Ein Quechua aus Peru erzählt uns ein wenig über die traditionelle Verwendung der Pflanze San Pedro, auch „Huachuma“ genannt, von der angenommen wird, dass sie medizinische und spirituelle Eigenschaften besitzt, die einem helfen, mit dem Kosmos und sich selbst in Kontakt zu treten.

Zusammenfassend erzählt uns der kolumbianische Maler Leonardo Rodriguez Sirtori, wie sich seine Technik seit seiner Jugend bis heute verändert hat.

Nachdem ein Treffen in letzter Minute abgesagt wurde, setzen sich der Chef und seine sehr effiziente Assistentin zusammen, um das Treffen neu zu planen und eine E-Mail an die Beteiligten zu schreiben.

Leonardo begeistert uns weiterhin mit seiner Technik und Wahrnehmung von Farben. Wir erfahren unter anderem, wie der Malstil der direkten Malerei seine Arbeit beeinflusst.

Huesos wird genauestens von der Tierärztin unter die Lupe genommen, doch mit einigen Sachen sollte Huesos besser noch bei anderen Spezialisten vorstellig werden.

Ist es möglich, neue Freundschaften zu knüpfen, wenn man bereits erwachsen ist? Natalia gibt uns dafür Tipps mit auf den Weg.

Carmen Itarba besitzt ein Restaurant in Yawarkucha, Ecuador, wo der Tilapia die Touristen von nah und fern anzieht.

Der Maler Leonardo Rodriguez Sirtori erklärt uns, welche Rolle seine Farbpalette und das Licht spielen, um in seinen Portraits eine Fülle von Braun- und Schwarztönen darzustellen.

Wir bringen unseren vierbeinigen Freund Huesos zum Tierarzt, um die neue Tierärztin kennenzulernen und uns nach seinem allgemeinen Gesundheitszustand zu erkundigen.

Ein kolumbianischer Gutsbesitzer zeigt uns, wie auf seinem Bauernhof das tägliche Melkverfahren abläuft.

Der kolumbianische Künstler Leonardo Rodriguez Sirtori zeigt uns sein Atelier, sowie seine Farbpalette, und klärt uns über die idealen Lichtverhältnisse für viele Künstler auf.

Natalia erklärt uns die vier Temperamentstypen und wie man den eigenen verstehen kann, um die persönlichen Eigenschaften optimal zu nutzen und mit anderen interagieren zu können.

Der Künstler Leonardo Rodríguez Sirtori erklärt, wie sich die Darstellung europäischer Figuren und der europäischen Geschichte in der Kunst bis auf wenige Ausnahmen durchgesetzt hat. Er hofft, dass Kunst auf der ganzen Welt immer mehr die Menschen dunkler Herkunft widerspiegeln wird.

Der Tag der Toten wird bei den Indios am 2. November gefeiert. In Ecuador besteht der Brauch darin, verschiedene Speisen, Musik und Gebete im Kreis der Familie und Freunden vorzubereiten und auszutauschen.

Komm und besichtige die wunderschönen historischen Gebäude Bogotas! Kolumbianische Touristen erzählen uns etwas über diese Touristenattraktionen und warum es sich lohnt, der Stadt einen Besuch abzustatten.