Pater Manuel besucht das Haus der Familie Di Carlo, aber er ist nicht darauf vorbereitet, den neuen Plan von Milagros kennenzulernen.

Carolina erklärt uns das Gerundium: die Konjugation eines Verbs, die eine Aktion ausdrückt, welche gerade ausgeführt wird.

Natalia aus Ecuador führt uns durch den größten und symbolischsten Kunsthandwerksmarkt Südamerikas. Dieser faszinierende Markt der Eingeboren befindet sich in der Stadt Otavalo, die als interkulturelle Hauptstadt von Ecuador betrachtet wird.

Cata und Cleer zeigen uns, wie man in einem Restaurant Essen bestellt.

Morena will die Situation mit Yago analysieren und klären. Des Weiteren erfahren wir den Grund, warum Morena wütend auf ihre Mutter ist.

Cleer und Catalina zeigen uns, wie man leckere Arepas zubereitet, typisch kolumbianische Maistörtchen, die hier mit geschnetzeltem Fleich gefüllt werden.

Luisa ist bereit, ihr Leben zu ändern, doch ihr Bruder Damian rät ihr, es nicht zu tun. Währenddessen spendet Milagros Ivo Trost und das bringt beide näher als je zuvor.

Während Melina Yago aufsucht, um ihn darum zu bitten, Lucio im Krankenhaus zu besuchen, versucht die Mutter von Morena, die Adresse ihrer Tochter herauszubekommen.

Manuel Leon, ein ecuadorianischer Künstler, der traditionelle Figuren für "Año Viejo" (Neujahrsabend) herstellt, erzählt uns über seine Arbeit. Die "Muñegotes" werden am letzten Tag des Jahres verbrannt, was symbolisch für die Verbrennung der negativen Aspekte des vergangenen Jahres steht.

Milagros und Ivo flirten, während Angelica ohne der Hoffnung, nach ihrem verschollenen Enkel zu suchen, am Sinn ihres Lebens zweifelt.

Yago hat eine schmerzvolle Erinnerung aus der Vergangenheit.