Während Luis weiterhin seine politischen Überzeugungen zum Ausdruck bringt, wird die Situation am Esstisch zunehmend angespannter.

Felipe fängt an, im Radio die Geschichte seines Nachbarn Tobias zu erzählen. Aufgrund seiner seltsamen und mysteriösen Art fürchteten und mieden die Nachbarn ihn.

Lauras Radiointerview wird fortgesetzt. Sie erzählt, was für ein großartiger Freund Federico war, nachdem ihr Hund verschwunden war, und wie er sie angewiesen hatte, positive Gedanken an Zazen zu schicken. In der Rückblende sehen wir, wie Zazens Gebelle den potenziellen Käufer zweifeln lässt.

Beim Abendessen liegt Spannung in der Luft, da Luis Fragen an Kevins Mutter immer persönlicher und offensiver werden.

Der Umbruch kommt. Während sich die Stadt auf die panamerikanischen Spiele vorbereitet, beginnen die Kinder eigene, getrennte Wege zu gehen.

Wird Pipes Mutter ihren Sohn und seine Freundin Lucia dazu überreden, mit dem mürrischen Nachbarn zu sprechen, um das Problem mit der Feuchtigkeit zu beheben?

Karen stellt Luis, den Kevin weiterhin nicht leiden kann, ihrer Familie vor.

Pipe, seine Freundin und seine Mutter versuchen, den perfekten Platz für den Weihnachtsbaum zu finden.

Während die Verbrecher versuchen, Zazen, Lauras Blindenhund, zu verkaufen, sprechen Laura und Fede über den besten Weg, um ihn zu finden.

In Erwartung der Panamerikanischen Spiele, die 1971 in Cali stattfinden, geht es im Gespräch um die schwindelerregenden Veränderungen, die die Stadt erlebt.

Wer wird wohl das Sorgerecht für Sinus bekommen? Lida oder Cleer?

Cleer und Lida sehen sich vor Gericht, weil Cleer das alleinige Sorgerecht für Lidas Hund Sinus beansprucht.

Kevin ist entsetzt vom Verhalten des Freundes seiner Schwester und wird von diesem die freie Liebe aufgeklärt.

Die Familien treffen sich, um Silvester miteinander zu feiern. Dabei muss jemand von ihnen feststellen, dass die Gefühle manchmal recht einseitig sind.

Während Federico versucht, Laura zu trösten, bekommen die Diebe Besuch von einem Kaufinteressenten für den Hund.