Willkommen zum Yabla-Gericht. Heute weigert sich Lidas Ex-Mann, das Haus zu verlassen.

Wird Kevins nerviger Bruder, Leo, den Plan, Lisa anzurufen, durchkreuzen?

Huesos wird genauestens von der Tierärztin unter die Lupe genommen, doch mit einigen Sachen sollte Huesos besser noch bei anderen Spezialisten vorstellig werden.

Kevin versucht Mut aufzubringen, um seine Angebetete anzurufen. Er lenkt sich ab, doch das führt nur dazu, dass ihm die Zeit davonläuft.

Wir bringen unseren vierbeinigen Freund Huesos zum Tierarzt, um die neue Tierärztin kennenzulernen und uns nach seinem allgemeinen Gesundheitszustand zu erkundigen.

Kevin spielt krank, um Lisa Bernal,seiner Angebeteten, nicht über den Weg laufen zu müssen. Wird er den Mut aufbringen, sie anzurufen?

Der kolumbianische Künstler Leonardo Rodriguez Sirtori zeigt uns sein Atelier, sowie seine Farbpalette, und klärt uns über die idealen Lichtverhältnisse für viele Künstler auf.

Kevin ist traumatisiert, als Fedes Hilfe als Mittelsmann bei dem Mädchen, das ihm gefällt, nicht sonderlich nach Plan verläuft.

Kevin ist entschlossen herauszufinden, ob Lisa Bernal seine Liebe erwidert.

Komm und besichtige die wunderschönen historischen Gebäude Bogotas! Kolumbianische Touristen erzählen uns etwas über diese Touristenattraktionen und warum es sich lohnt, der Stadt einen Besuch abzustatten.

Das Treffen mit seiner Angebeteten, Lisa Bernal, verläuft nicht ganz so, wie Kevin es sich erhofft hatte.

Obwohl der enthusiastische Sportlehrer der Klasse erlaubt, im Unterricht die Tour de France zu sehen, kann sich Kevin auf nichts anderes als auf seinen neuen Schwarm konzentrieren.

Rosa erzählt uns, wie sie Mika adoptiert hat. Diese liebenswerte und fröhliche Hündin war einst sehr ängstlich und aggressiv, geht heute jedoch freudig auf Menschen zu.

Nachdem Kevin mehr über Luis, den Freund seiner Schwester, erfährt, ändert sich seine Meinung über ihn. Die Folge endet mit tiefgründigen Reflexionen von Kevin, der, wie so viele andere junge Menschen, zwischen Verwirrung und Mut weiter heranwächst.

Der Künstler Leonardo Rodriguez Sirtori berichtet, wie sein kulturelles und ethnisches Erbe ihm dabei halfen, seine Identität und sein künstlerisches Schaffen zu bilden. Er erzählt uns, wieso er sich von der afrikanischen Musik, Kultur und den Menschen angezogen fühlte, als er noch jung war und in Portugal lebte.