Bryan erzählt uns weiterhin vom Beginn und der Entwicklung des Zirkuslebens seiner Familie, das mit seinem Großvater begann und bis heute mit Bryans unglaublichen Auftritten anhält.

Hören wir uns einige weitere Empfehlungen zu anderen Arten von Musiklokalen in Madrid an, die sich vor allem an ein älteres Publikum richten, darunter Jazzclubs. Wir erfahren auch einige ihrer positiven und negativen persönlichen Erfahrungen in solchen Musiklokalen.

Bryan vom Circo Berlín erzählt uns weiterhin von seinem faszinierenden Leben im Zirkus, wobei er sich dieses Mal auf eine weitere Disziplin konzentriert: die Vertikaltuchakrobatik.

Im zweiten Teil dieser Serie über die Unterhaltungskultur Madrids erzählen uns die Schwestern Paula und Isabel von Konzerthallen unterschiedlicher Größe und Prestigeniveaus, von kleinen Kneipen bis zur renommierten La Riviera, und was man für verschiedene Arten von Veranstaltungen erwarten kann.

Bei dieser Gelegenheit erzählt uns Bryan ausführlicher darüber, wie er mit dem Üben der Handstanddisziplin begann; eine spektakuläre Technik, die ihm viele Türen geöffnet hat, die ihm geholfen hat, die Welt zu bereisen und viele Träume zu erfüllen.

Diesmal erzählt uns Adriana ein wenig über das letzte Buch, das sie gelesen hat, mit dem Titel „El testigo invisible“ (Der unsichtbare Zeuge) von der spanischen Autorin Carmen Posadas.

Handstand ist eine komplizierte und komplexe Disziplin, die Bryan im Rahmen seines Auftritts im Berliner Zirkus entwickelt hat. Hören wir uns mehr Details zu dieser Technik an, die viele Stunden Training und Hingabe erfordert.

Bryan ist ein weiterer Star des Berliner Zirkus und bei dieser Gelegenheit wird er uns von seinem interessanten Werdegang in der Zirkuswelt erzählen, von seinen Anfängen als Clown bis heute als Handstandkünstler.

Karina García, eine venezolanische Chemieingenieurin, die in Barcelona lebt, erzählt uns von ihrem Projekt namens Baobab, das auf dem Recycling von Kunststoffen basiert. Lasst uns mehr darüber erfahren!

Während ihrer Zeit in der Zufluchtsstätte für Esel sind Basilio und Luz unzertrennliche Freunde geworden. Schon bald werden die beiden gemeinsam in ein neues Zuhause ziehen.

Amaya erzählt uns die Geschichte von Margarita, einer Eselin, die große Angststörungen hat und viel Aufmerksamkeit braucht. Lasst uns erfahren, was mit ihr passiert ist.

In diesem zweiten Teil erzählen uns Isabel und Paula mehr über den Nahverkehrszug und die Transportkarte, die es heute gibt, um sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Madrid und Umgebung fortzubewegen.

Amaya stellt uns Ander vor, einen sehr jungen Esel, der erst neun Monate alt ist. Seine Geschichte ist, wie die vieler anderer Esel, etwas traurig, hat aber zum Glück ein Happy End.

Von Barcelona aus lädt uns Víctor ein, die modernen Troubadoure dieser Stadt kennenzulernen, die er interviewt hat und uns ein wenig über sich erzählt haben.

In diesem Teil des Interviews beantwortet Cristina Fermíns Fragen in Bezug auf ihr Leben außerhalb der Band.