In dieser Folge richten wir unseren Blick auf den Kundenkreis der Secondhand-Läden in Spanien und wie das Interesse an solchen Läden sich wandelt.

Als sich die Arbeitssituation von zwei Frauen aufgrund äußerer Umstände ändert schließen sie sich zusammen, um ein neues Geschäft zu gründen, welches sie aus Kostengründen mit Waren aus zweiter Hand einrichten.

Der Wohnungstausch in Spanien nimmt aufgrund der Bankkreditenkrise zu. Von dem Tausch profitieren alle Beteiligten, der Immobilienmakler mit eingeschlossen.

Arancha, die in einem Geschäft für Second Hand Kleidung arbeitet, zeigt uns in ihrer Wohnung viele Gegenstände und Kleidungsstücke, die sie aus zweiter Hand ergattert hat.

Neben de Einsparen einer Menge Geld ist der Kauf von Second Hand Kleidung zunehmend in Mode. Von Skikleidung, militärischer Kleidung, bis Vintage- und Babymode, alles kann aus zweiter Hand gekauft werden.

Manche Second Hand Kleidung kommt gar nicht aus zweiter Hand, sondern wird von einigen gutherzigen Spendern intakt, einige sogar noch mit den Etiketten, abgegeben. Erfahre mehr über diese und andere Aspekte der spanischen florierenden Gebrauchtbekleidungsindustrie.

Die Sendung 75 Minuten führt uns durch ein Lager für Second-Hand Kleidung und befragt ein paar Mitarbeiter bei der Arbeit.

Der Verkauf von Neuwagen in Spanien ist in letzter Zeit um einiges zurückgegangen, was dem Geschäft mit Gebrauchtwagen immer mehr zugute gekommen ist. Raúl, Besitzer eines Autohauses, erzählt uns ein bisschen über sein Geschäft.

Das Programm "75 minutos" erkundet weiterhin die Gebrauchtwagenläden in Spanien, eine Branche, die sich auch auf die Läden für Ersatzteile auswirkt.

Aufgrund des wachsenden Gebrauchtwarenmarktes können sich inzwischen viele Spanier den Luxus einer Yacht erlauben.

Der letzte Teil dieser Serie bestätigt uns noch einmal, dass die guten Geschäfte in der heutigen Zeit diejenigen sind, bei denen man etwas Geld spart, und sogar bei Luxusartikeln wie Katamaranen gemacht werden können.

Im Jahr 2001 wollte die Regierung von Mexiko Mitten im Land einen internationalen Flughafen bauen. Dazu will die Regierung einfache Bauern von ihrem Land enteignen und verjagen. Die Bewohner von Atenco wehren sich dagegen und kämpfen um ihre Existenz, da sie ihre Länder, die ihnen seit Generationen gehören und wovon sie leben, für einen lächerlichen Preis abgeben sollen. Im Jahr 2006 griff die Regierung der Gemeinde, des Staates und des Landes zu Waffen. Bei den Protesten starben zwei Menschen, es gab viele Verletzte, schikanierte und gefolterte und bis heute 12 politische Gefangene.

Der Kampf hat begonnen. Enteignete Mexikaner werden mit Pfennigbeträgen für ihr Land abgespeist. Zusammen marschieren sie an die forderste Front. Gegen die Regierung. Für die Einwohner und Landwirte von Atenco geht es um Leben und Tod.

In diesem Teil der Dokumentarserie über den Konflikt in Atenco in Mexiko, sehen wir die Einheimischen, die mit Gummigeschossen, Tränengas und Schlägen seitens der Kräfte, die von der Regierung geschickt wurden, unterdrückt werden sollten.

In diesem Teil der Dokumentation über das Problem von Atenco in Mexiko gehen die Menschen in Massen protestieren und rufen dabei die Worte von Emiliano Zapata "Sieg oder Tod". Der Bürgermeister hat weiterhin vor, den Flughafen zu bauen. Die Bürger von Atenco werden immer wütender und sind bereit, ihre Länder um jeden Preis zu verteidigen.