Während der Betrüger den spanischen Botschafter von seiner gefälschten Identität bereits überzeugt hat, versucht Agent Suárez seinem Kollegen klarzumachen, dass sich der Betrüger noch in Bogotá befindet und Isabel Zavala und Amalia Durango überwacht werden müssen.

Damián schlägt seinem Lehrling Facundo ein zwielichtiges Geschäft vor, mit dem er die Familie gewaltig hintergehen würde.

Agent Suarez sucht Amalia erneut auf, in der Hoffnung, vielleicht doch noch mehr Information über Pierre Bernard zu bekommen. Währenddessen stellt der Betrüger sicher, dass er in Zukunft von der kolumbisnischen Sicherheitsbehörde in ruhe gelassen wird.

Yago erinnert sich an ein Kindheitserlebnis, als er Lucio besucht. Aldos Unterredung mit Morena verläuft unerwartet.

Mitarbeiterin Silvia erklärt der neuen Schülerin Ivonne, welche Aktivitäten die Sprachschule El Aula Azul zusätzlich zum Sprachkurs anbietet.

Wilson, der sich jetzt als Marquis Ignacio ausgibt, wird von dem spanischen Botschafter in Kolumbien eingeladen. Tatsächlich schafft er es, ihn von seinem angeblichen Filmprojekt zu überzeugen und von ihm Hilfe bei der Suche von Investoren zu bekommen.

Während Ivo nicht gerade davon begeistert ist, die Firmenleitung als Vertretung für seinen Vater zu übernehmen, ist Damian gerne bereit, ihn zu ersetzen. Währenddessen erfährt Milagros mehr über das Privatleben von Gamuza.

Carmen Itarba besitzt ein Restaurant in Yawarkucha, Ecuador, wo der Tilapia die Touristen von nah und fern anzieht.

Der Betrüger sieht sich gezwungen, Amalia zu erzählen, dass er nicht Felipe Urrutia ist.

Roberto Cardenas besucht seine alte Freundin Matilde in ihrer Kneipe, wo Celso seinen üblichen Betrugsversuchen nachgeht. Währenddessen erfährt Aldo in der Firma Sirenios von seinem Angestellten die wahre Staatsangehörigkeit von Morena.

Geld ist für Felipe Urrutia weiterhin kein Problem. Er schafft es, die Schauspielerin Amalia Durango bei seiner Einladung in sein Appartment zu beeindrucken.

Der Tag der Toten wird bei den Indios am 2. November gefeiert. In Ecuador besteht der Brauch darin, verschiedene Speisen, Musik und Gebete im Kreis der Familie und Freunden vorzubereiten und auszutauschen.

Morena macht einen dramatischen Abgang, während Yago Lucio besucht. Aldo kommt nicht umhin zu vermuten, dass Yago gewisse Absichten mit seinem Besuch hegt.

Als Morenas peruanische Nationalität offenbart wird, ist ihre Zukunft in der Firma in Gefahr. Währenddessen hat Morenas Mutter endlich die Gelegenheit, Roberto Cardenas mit seiner Vergangenheit zu konfrontieren.

Während der Betrüger seinen nächsten Schritt plant, um Agent Suárez von seiner Spur abzubringen, kämpft dieser darum, an dem Fall zu bleiben und legt ein gutes Wort für Agentin Hurtado ein.