Im Spanischen gibt es drei Arten von demonstrativen Adjektiven, gemäß der Entfernung, die zwischen dem Gegenstand oder den Gegenständen und der Person, die spricht, existiert. Carolina erklärt uns, welche das sind und wann genau man sie anwendet.

Carolina erklärt uns das Gerundium: die Konjugation eines Verbs, die eine Aktion ausdrückt, welche gerade ausgeführt wird.

Carolina erklärt uns die Verbform des Gerundiums im Spanischen und macht uns auf einige Fehler aufmerksam, die vor allem englische Muttersprachler häufig bei der Übersetzung ins Spanische machen.

Carolina gibt uns eine Einführung in die Passivform der spanischen Sprache.

Im zweiten Teil erklärt uns Carolina anhand von mehreren Beispielen, wie man Aktivsätze in Sätze im Passiv umwandelt.

Carolina erklärt etwas ausführlicher, wie die Passivform bei verschiedenen Verbzeiten ausgedrückt wird, anhand des Aktivs und Passivs und mit einigen Satzbeispielen.

Carolina erklärt in diesem letzten Teil über die Passivform, wie die Presse und soziale Medien oft eine abgekürzte Form der Passivform verwenden, um unter anderem mehr Platz für Inhalte zur Verfügung zu haben. Oft wird auch das Pronomen "se" im Zusammenhang mit dieser Form angewandt, zum Beispiel bei Kleinanzeigen, Dienstleitungen oder in der Werbung.

Carolina stellt uns die besitzanzeigenden Adjektive vor und gibt uns Beispiele dazu.

Carolina erklärt uns die Bedeutung der Konkordanz bei der Verwendung von besitzanzeigenden Adjektiven und was dabei zu beachten ist.

Die venezolanische Indie-Punk-Band La Vida Bohème präsentiert hier ihr Debüt - ein Lied, das aus nur wenigen Wörtern besteht. Sie singen von den Dächern Caracas aus und werden am Ende entführt, während der Spruch „Viva la résistance“, mit Graffiti geschrieben, an einer Hauswand auftaucht.

Triff Mariano Martinez, Bootsfahrer und Reiseleiter von Port Lligat. Er wird dir erzählen, wie er hierher gekommen ist und wie die Bootsfahrt ist. Aber stelle ihm nicht zu viele Fragen!

Willkommen in der Straße Ocho, einer der bekanntesten Gegenden von Miami. Hier findet man nicht nur die Vitalität und Freude der kubanischen Tradition, sondern auch die der Menschen aus vielen anderen lateinamerikanischen Kulturen, die sich hier versammeln.

Lerne das Kärrecho, ein venezolanisches Restaurant mitten in Berlin, kennen.

José Rodriguez, der Verwalter einer wunderschönen finca (=Bauernhof), ist so freundlich, uns herumzuführen und etwas über die Gegend und sich selbst zu erzählen. Sie werden vielleicht sehen, dass das Wort pues, das José oft verwendet, eine übliche muletilla (“Füllwort”) ist, das zur Betonung oder als eine Eigenart des Sprachstils verwendet wird und nicht immer übersetzt werden muss.

Für viele Menschen in Venezuela, ist Simon Bolivar, der Befreier, das was George Washington für die Amerikaner ist. In diesem Lied von Jesus Acacio können Sie den wichtigen Platz des großen Generals vernehmen, der einst Lateinamerika als einem Land vereint sah, im Herzen der Venezolaner. Dies war sein Traum.