Die Bewohner von Otavalo, Ecuador, erklären uns, wie sie Inti Raymi feiern, eine religiöse Zeremonie der Inkas zu Ehren der Sonne (Inti), und wie sie auf diese Weise ihre Kultur bewahren.

Die Poné, Medizinmänner in Ecuador, nutzen verschiedene Heilpflanzen, unter anderem auch Ayahuasca. In diesem Video erfahren wir etwas über ihren Glauben und ihr Wissen.

Besichtige mit uns die Pyramiden von Teotihuacán, ein Weltkulturerbe in einer der magischsten prähispanischen Städte Mesoamerikas, die in der Nähe von Mexiko-Stadt liegt.

Bei „Hand ans Werk" zeigt uns Meli heute, wie man verschiedene Dosen mit Dinosauriern dekorieren kann und Notizhalter herstellt. Viel Spaß!

Carlos erklärt uns anhand weiterer Beispiele die Besonderheiten der Sprache in Bogota, wie wir sie von der Serie „Die wunderbaren Jahre" kennen.

Miriam führt uns durch die wunderschöne Promenade Malecon 2000, ein Stadterneuerungsprojekt in der ecuadorianischen Hafenstadt Guayaquil. Für Jung und Alt gibt es hier zahlreiche Attraktionen.

Victor Echeverria hat einen Antiquitätenladen in Ecuador und zeigt uns die wertvollen Gegenstände, aus denen seine Sammlung besteht.

Die ecuadorianische Filmemacherin Julia Silva erzählt uns etwas über ihren zweiten Kurzfilm „Crisálida", einer Geschichte mit einem Hauch von magischem Realismus.

Wir begleiten Karen auf ihrer kurzen Führung durch das Museum der mexikanischen Geschichte in Monterrey, wo verschiedenen Epochen, von der prähispanischen Zeit bis zum zwanzigsten Jahrhundert, ausgestellt sind.

Carlos erzählt uns von einer sehr bekannten kolumbianischen Serie namens „Los Años Maravillosos" (Die wunderbaren Jahre), der Musik der Serie und der Zeit der Achtzigerjahre in Kolumbien.

Cleer interviewt die Mitglieder der bekannten kolumbianischen Band "Doctor Krápula", die für ihre Musik und ihren sozialen Aktivismus bekannt ist.

Carlos stellt uns die Muiscas vor, eine der best entwickelten präkolumbianischen Zivilisationen, die im zentralen Teil des heutigen Kolumbien lebten.

Lerne die Haziendas von Cuzama kennen, einem versteckten Ort im Dschungel von Yucatan, wo man die Reste von kolonialen Haziendas bewundern kann, die früher der Herstellung von Henequen bzw. Sisal dienten.

Die Mitglieder dieser Mariachi-Band aus Mexiko erzählen uns von ihrer Leidenschaft für diese Musik und erklären uns die Bedeutung ihrer Lieder.

Claudia zeigt uns die Stadt Merida auf der Halbinsel Yucatan und gibt uns Einblicke in die Geschichte der Häuser am Paseo de Montejo.