Lauras Radiointerview wird fortgesetzt. Sie erzählt, was für ein großartiger Freund Federico war, nachdem ihr Hund verschwunden war, und wie er sie angewiesen hatte, positive Gedanken an Zazen zu schicken. In der Rückblende sehen wir, wie Zazens Gebelle den potenziellen Käufer zweifeln lässt.

Laura gibt dem Radio mehr Details über Zazen, ihren gestohlenen Hund, während der Dieb Herrn Ramiro versichert, dass der Hund sehr gut ausgebildet ist.

Laura bedankt sich in der Öffentlichkeit bei Ana, der Expertin für soziale Netzwerke, für ihren tollen Einsatz bei der Suche nach Zazén.

Nach der Verbreitung der Geschichte und der Daten zu Zazén über soziale Netzwerke teilt der Sender den Verlust des Hundes auch on air mit.

Während Laura besorgt und niedergeschlagen ist, erhält der Radiosender einen Anruf von einem Zuhörer, der dieser schlimmen Situation ein Ende setzen könnte.

In dem Radiointerview mit Laura geht es darum, wie wichtig es ist, etwas gegen die Misshandlung und Verwahrlosung von Tieren zu unternehmen. Zuvor, in einer Retrospektive, sitzt das Team zusammen und erfährt von Don Ramiro, warum er nach einem Blindenhund gesucht hat.

Gegen Ende des Radioprogramms wird deutlich, dass die Diebe offenbar nicht viel über den Umgang mit sozialen Netzwerken wussten - ein Faktor, der letztendlich für den Ausgang dieses Falls sorgte.

Nach dem rührenden Wiedersehen mit Zazén, teilt Laura mit, welche Vorteile Haustiere mit sich bringen.

Das Interview mit Laura bei „Tu voz estéreo“ (Deine Stereostimme) neigt sich dem Ende zu. Als i-Tüpfelchen nach der Wiedervereinigung mit ihrem geliebten Blindenhund Zazén teilt Laura zum Schluss eine gute Nachricht mit, nämlich dass sie kürzlich bei ihrem Job als Mitarbeiterin des Monats ausgezeichnet wurde.

Dieses Mal spielen eine Mutter und ihr Sohn die Hauptrolle in einer Tragödie, die „Tu Voz Estéreo“ (Deine Stereostimme) im Sender bringt. Mehr Details erfährst du in dieser Folge!

In der beliebten kolumbianischen Fernsehsendung Tu Voz Estéreo gibt die beste Freundin von Sebastiáns Freundin, Paola, einen Einblick in die Gemütsverfassung seiner vernarrten Mutter Doris, die sich weigert, das Schicksal ihres verstorbenen Sohnes zu akzeptieren.

Sebastián beschließt, eine Reise mit seiner Freundin zu planen, ohne seiner Mutter etwas davon zu erzählen, da sie so überfürsorglich ist. Doris entdeckt die Flugtickets jedoch zufällig.

Mariana, Sebastiáns Freundin, ist bereit und wartet auf Sebastián, um zum Flughafen zu fahren, doch ihr Freund verspätet sich und nimmt auch nicht ihren Anruf entgegen.

Sebastián ist immer noch nicht aufgetaucht, sodass Mariana anfängt, sich Sorgen zu machen.

Verzweifelt beschließt Mariana, zu Sebastiáns Haus zu gehen, um ihn persönlich zu suchen. Sie stellt sich alles Mögliche vor, nicht jedoch, dass er tot sein könnte.