Unser König des Betrugs lässt sich durch die offizielle Ermittlung nicht einschüchtern. Jetzt schlüpft er in eine neue Identität, um sich in Sicherheit zu bringen und Amalia Durango näherzukommen.

Laura berichtet in einem Radio-Interview über die Entführung ihres Blindenhundes Zazen, auf dessen Hilfe sie angewiesen ist, und wie wichtig es für sie ist, einen Job zu bekommen und sich in die Gesellschaft zu integrieren.

Kevin ist beeindruckt, als er seinem Vater bei der Arbeit in der Bank zusieht. Der scheint eine unangefochtene Autorität zu sein, die wichtige Entscheidungen trifft.

Marcelo berichtet uns über die Eigenschaften von Quinoa und Amarant, beides Pflanzen, die aufgrund ihrer hohen Nährwerte und ausgezeichneten Vorteile für den Menschen als Superlebensmittel gelten. Er verrät uns auch, was "Amarant" in der Sprache der K’iche’, der meistgesprochenen Maya-Sprache, bedeutet.

In der Hoffnung, einen Einblick in den komplexen Charakter seines Vaters zu bekommen, begleitet Kevin ihn auf seine Arbeit.

Polizeiagent Suárez scheint ganz nah an dem Betrüger dran zu sein. Während es so aussieht, als ob er ihn fast erwischt, muss der Betrüger, alias Felipe Urrutia, seine Pläne mit der Schauspielerin Amalia Durango absagen.

Nachdem sie sich sieben Jahre lang nicht gesehen haben, treffen sich zwei Freundinnen wieder und reden über die Arbeit und die Liebe.

Kevins Vater möchte sich Kevin annähern und ihm etwas über seine Arbeit erzählen. Doch Kevin ist fest entschlossen, ihm die kalte Schulter zu zeigen.

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Kevin möchte genauer wissen, was sein Vater in der Bank macht. Als dieser nach Hause kommt, entscheidet Kevin sich dazu, ihn persönlich zu fragen, doch der Vater hat in diesem Moment andere Pläne.

Willkommen im Restaurant „Carbón del Palo" in Otavalo, Ecuador. Dies ist ein einzigartiger Ort, der nicht nur für seine Küche, eine Mischung aus kolumbianischen, ecuadorianischen und spanischen Gerichten, sondern auch für seine warme Atmosphäre und den großartigen Service bekannt ist.

Kevin wird klar, dass er eigentlich keine Ahnung hat, was genau sein Vater beruflich macht, als er mit Klassenkameraden darüber spricht. Daher fragt er zu Hause seine Mutter danach.

Kevins Vater hat nicht viel Geduld, aber er war nicht immer so streng. An die guten Zeiten mit ihm kann Kevin sich noch erinnern.