Während Lida weiterhin versucht, Cleers Täuschung vor Gericht zu beweisen, taucht ein überraschender Zeuge auf, um für sie auszusagen.

Heute bei „Die Fälle von Yabla“ verklagt Lida ihre Freundin Cleer, weil diese ihr nicht erlaubt hat, bei ihr in der Neurochirurgie-Abschlussprüfung abzuschreiben.

Vicky vom KIRU Zahnmedizinisches Zentrum in Otavalo, Ecuador, teilt uns einige praktische Ratschläge für eine gesunde Mundpflege mit.

José Carlos, ein Guatemalteker, der seit zehn Jahren in Berlin lebt, teilt mit uns einige typische Ausdrücke aus seinem Heimatland.

Hilda Velásquez, eine junge Studentin aus Guatemala, die derzeit in Berlin lebt, erzählt uns von ihren Erfahrungen beim Besteigen eines der höchsten Vulkane ihres Landes: dem Acatenango.

Claudia widmet sich der Malerei, der plastischen Kunst und der bildenden Kunst. Sie erzählt uns, wie wichtig es ist, sich durch Kunst ausdrücken zu können, und wie sie begann, für andere Aufträge zu malen und ihre eigene Marke für Kappen, „Capullu“, erschaffen hat.

Wie haben sich Lida und Cleer kennengelernt? Heute werden wir die Geschichte erfahren, wie sich diese unzertrennlichen Freundinnen kennengelernt haben.

Als Kevin Cata nach ihrer Beziehung zu Toño fragt, stellt er fest, dass er nicht der Einzige ist, der verwirrt ist.

Bei all dem Trubel um Cata und Casas hat Kevin fast seine Freundin Vicky vergessen.

Als Cata mit Casas Schluss macht, hat Kevin einen Plan, um den wahren Grund dafür herauszufinden. Doch schließlich nimmt alles eine ganz andere Wendung als geplant.

In seinem Bestreben, Cata näherzukommen, bittet Casas Kevin um einen weiteren Gefallen. Wird Casas diesmal Cata von seiner Liebe überzeugen können?

Kevin bringt schließlich den Mut auf, im Namen von Casas mit Cata zu sprechen, doch sein Rivale ist von den Ergebnissen nicht allzu begeistert.

Felipe und Lucía erfahren schließlich die Identität des Mädchens, das im Haus ihres Nachbarn gefangen gehalten wurde, und helfen ihr dabei, ihr erstes glückliches Weihnachtsfest seit langer Zeit zu erleben.

Inmitten der völlig unerwarteten Pandemie, die durch das Coronavirus verursacht wurde, teilen uns einige Einwohner von Otavalo, Ecuador, mit, was für Erfahrungen sie in der Zeit des Lockdowns gemacht haben, und welche Lehren sie daraus ziehen.

Paula, ein achtjähriges Mädchen, erzählt uns, was sie gerne macht, und von ihrem Alltag.