Während der „Marquis“ versucht, Amalia zu überreden, ihn in seine Wohnung zu begleiten, überredet Agent Suárez seine Polizeikollegen, seinen Vermutungen statt den Anweisungen des Chefs zu folgen.

Als der Betrüger in seiner Wohnung ankommt, bekommt er einen Anruf von der Stewardess, Isabela, die ihren Aufenthalt in Kolumbien verlängert hat und mit dem Betrüger Zeit verbringen möchte.

Während „Ignacio“ Magoo von seinem Konto auf den Caymaninseln erzählt und seine Flucht aus dem Land plant, vertraut Amalia Pepa ihre Gefühle für ihn an.

Während Amalia Pepa ihre Aufregung über ihr Date mit „Ignacio“ an diesem Abend mitteilt, besucht der Polizeiagent Rubio die spanische Botschaft in der Hoffnung, zusätzliche Informationen über ihn zu erhalten.

Während die Agenten ziemlich verunsichert sind, was ihre Nachforschungen angeht, kommt Isabel in der Wohnung von Herrn Román mit wertvollen Informationen an.

Während Isabel und Herr Román intim miteinander werden, sind die Ermittler unentwegt hinter ihm her, um den Betrüger endlich zu schnappen.

Herr Román spricht mit Isabel darüber, dass er gerne eine ernste Beziehung mit ihr eingehen möchte, doch sehr schnell stellt er fest, wie schwierig es ist, zwei Liebesbeziehungen gleichzeitig zu führen.

Während Román und Isabel sich verabschieden, sind die Agenten Suárez und Rubio zunehmend frustrierter über den geringen Erfolg ihrer Ermittlungen.

Während Amalia Herrn „Román“ einen Besuch abstattet, bemüht sich Agent Suárez, an dem Fall dranzubleiben, und Isabel trifft in der Botschaft auf eine alte Freundin.

Aus Coro, Venezuela, stellt uns unsere Freundin Zony ihre Familie vor.

Cristina spricht über die Bedeutung der Ersten Hilfe und erklärt verschiedene damit zusammenhängende Aspekte, wie zum Beispiel den Unterschied zwischen Notfall und Dringlichkeit.

Carlos ist ein hervorragender Künstler und Sportler, der in Adícora, aus seinem kleinen Gästehaus an der lebhaft windigen Südküste Venezuelas, Windsurf und alle möglichen Sportarten mit Kite anbietet – falls er nicht gerade mit seinen Leinwandgemälden beschäftigt ist. Wir haben ihn gefragt, ob er uns auf seinem Dach eine kurze Präsentation halten könnte. Von dort aus kann man hören, dass sich an diesem Ort alles nur um eine Sache dreht: el viento!

Al gusto bedeutet je nach Geschmack. Deshalb gibt Gregoria keinen Honig zum avena (Haferflocken). Sie stellt ihn neben den Teller. Der Mensch, der die Speise zu sich nimmt, kann ihn al gusto dazugeben—ein bisschen mehr oder weniger, je nach Geschmack.

Hättest du nicht auch Appetit auf Bohnenmus? Bohnen sind lecker zum Frühstück, passend zum Mittagessen und erfreulich zum Abendessen—ganz abgesehen vom medianoche-Snack! Lasst uns bei Gloria vorbeischauen, während sie eine Ladung für uns zubereitet…

Im wunderschönen Puerto Escondido, Oaxaca, kennen die Köche der regionalen Küche ihre Früchte! Lasst uns im reizenden Casa Mar vorbeischauen, wie Gloria ihren ruhmreichen und vielfarbigen Obstsalat mit einheimischer sandía (Wassermelone), melón und plátano (Banane) zubereitet. Vielleicht verarbeitest du auch schon bald Melonenkerne zu einer köstlichen horchata.