Nach zahlreichen Spannungen kehrt die Harmonie wieder heim und Kevin wird Zeuge der starken Bindung zwischen seinen Eltern.

Die übertriebene Leidenschaft von Kevins Vater für Vallenato-Musik treibt den Rest der Familie an den Rand der Verzweiflung. Die Lautstärke der Musik sorgt sogar dafür, dass sich Nachbarn beschweren. Jemand aus der Familie muss mit ihm reden, doch keiner traut sich.

Inmitten einer Diskussion und sehr zum Leidwesen seiner Familie ergreift Kevin während eines Streits Partei für seinen Vater.

Kevin hat seinen Vater für sich gewonnen, als er ihm gesagt hat, dass er seine Liebe zur Vallenato-Musik teilt. Allerdings stimmt das nicht ganz und jetzt muss er mit einigen unerwarteten Konsequenzen fertig werden.

Kevins Vater überrascht seinen Sohn mit einem Geschenk, das für Spannungen im Haus sorgt.

Obwohl das Akkordeon definitiv nicht Kevins Sache ist, hat er Angst, es seinem Vater zu sagen und ihn so zu enttäuschen.

Wird Kevin seinen Bruder Leo dafür begeistern können, seinen Akkordeonunterricht wahrzunehmen? Außerdem teilt Kevins Akkordeon-Lehrer ihm eine Nachricht mit, die die Situation nicht gerade angenehmer macht.

Kevin entscheidet, nicht zu seiner Akkordeonaufführung zu gehen und stattdessen wieder in der Fußballmannschaft dabei zu sein. Doch wie wird sein Vater darauf reagieren?

Nachdem er nicht auf der Akkordeonaufführung gewesen ist, um lieber Fußball zu spielen, muss sich Kevin nun seinem Vater stellen. Doch die Unterhaltung verläuft ganz anders als erwartet, als plötzlich etwas Magisches geschieht.

In diesem Interview erfahren wir etwas mehr über den Künstler und Maler Leonardo Rodríguez aus Bogota, Kolumbien.

Der Künstler Leonardo Rodriguez Sirtori spricht über sein jüngstes Projekt, eine Serie von Porträts, die die Nuancen schwarzer Haut darstellen.

Der Künstler Leonardo Rodriguez Sirtori berichtet, wie sein kulturelles und ethnisches Erbe ihm dabei halfen, seine Identität und sein künstlerisches Schaffen zu bilden. Er erzählt uns, wieso er sich von der afrikanischen Musik, Kultur und den Menschen angezogen fühlte, als er noch jung war und in Portugal lebte.

Leonardo Rodriguez Sirtori, der sich während seiner künstlerischen Karriere von einer Vielzahl unterschiedlicher Themen inspirieren ließ, erzählt uns, wie es zu seiner Ausstellung über dunkelhäutige Porträts kam.

Der Künstler Leonardo Rodríguez Sirtori erklärt, wie sich die Darstellung europäischer Figuren und der europäischen Geschichte in der Kunst bis auf wenige Ausnahmen durchgesetzt hat. Er hofft, dass Kunst auf der ganzen Welt immer mehr die Menschen dunkler Herkunft widerspiegeln wird.

Der kolumbianische Künstler Leonardo Rodriguez Sirtori zeigt uns sein Atelier, sowie seine Farbpalette, und klärt uns über die idealen Lichtverhältnisse für viele Künstler auf.