Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Kolumbien
Sie liebt Barcelona, aber der Akzent der reizenden Tatiana verät uns schnell, dass sie aus Kolumbien stammt (aus Bogotá, um genau zu sein). Bevor die Olympischen Spiele in die Stadt kamen und ihr ein “Facelift” verabreicht wurde, erreichte Barcelona sein Potenzial nicht. Aber inzwischen hat es sich in eine großartige Metropole am Mittelmeer verwandelt.
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Spanien
Die resolute Sevillanerin Maria La Mala Rodriguez redet über ihre Karriere als Spanische Hip-Hop-Künstlerin. Getreu ihrer südlichen Herkunft verschluckt sie oft ein “s”, genauso wie sie es auch in ihrem Clip über die unterschiedlichen Akzente Spaniens erklärt.
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Uruguay
Der argentinische Frauenschwarm und Fernsehstar Pablo Echarri beschreibt seine Kindheit in Buenos Aires. Außerdem erfahren wir von Pablos Vater wie es sich anfühlt frischgebackener Vater zu sein.
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Uruguay
Echarri und seine Schwester wuchsen ohne großen Reichtum auf, sondern eher fast in Armut, aber sie waren glücklich. Die Umstände haben die Familie nur enger zusammengeschweißt und sie stärker gemacht.
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Uruguay
Pablos Schwester Roxa kam zur Welt als er sieben Jahre alt war. Wie Millionen anderer Kleinkinder vor ihm lernte er das Gefühl der Eifersucht früh kennen und die Streitsucht der Geschwister sorgte für viel Ärger. Heute sind sie unzertrennlich.
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Uruguay
Natalia Oreiro aus Muñeca Brava kam am 19. März in Montevideo, Uruguay, zur Welt. Schon von klein auf zeigte sich dass sie außergewöhnlich war, aber sie machte ihren jungen Eltern auch ganz schön zu schaffen. Ihre Liebe zur Kunst und zum Schauspiel haben sich schnell gezeigt, und als junges Kind verbrachte sie Stunden damit, ihren Gesang mit einem Kassettenrekorder aufzunehmen während sie zu Liedern aus dem Radio sang.
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Spanien Andalusien
Carolina spricht über unterschiedliche Akzente und Dialekte der spanischen Sprache, besonders diejenigen in Spanien selbst. Carolina ist aus Andalusien, im Süden Spaniens, und erklärt uns den Unterschied zwischen ihrem Akzent und den Akzenten der Leute aus Barcelona und anderen Regionen.
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Uruguay
Natalia erzählt über ihre ersten richtigen Schauspiel- und Modelerfahrungen. Als junges Mädchen fühlte sie sich von der Bühne angezogen und trat deshalb bei vielen Theatervorführungen in ihrer High - School auf. Durch ihre Liebe zur Kunst und ihre großartige Bühnenpräsenz bekam sie schon bald viele Angebote, bei Werbespots mitzuwirken. Sie befand sich auf dem besten Weg, ein Star zu werden.
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Uruguay
Natalia wurde schnell erwachsen. Wie die meisten Teenager war sie danach bestrebt die Welt zu erforschen. Mit dreizehn fing sie an mit ihrer besten Freundin Rosa zum Tanzen auszugehen. Ivan, der High School-Schwarm, wurde ihre erste Liebe.
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Uruguay
Natalia zog nach Buenos Aires, als sie den Xuxa Paquita Wettbewerb gewann. Mit nur sechszehn Jahren war es für sie leider nicht gerade einfach, ganz alleine zu leben. Sie war einsam und sie hatte zu kämpfen, aber ihr Stolz und ihr großer Ehrgeiz halfen ihr am Ball zu bleiben.
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Uruguay
Das Leben im Showbusiness kann hart sein, selbst wenn man jung, talentiert und gutaussehend ist. Obwohl sie aus dem benachbarten Uruguay kam, ließen die Kollegen von Natalia in Buenos Aires sie deutlich spüren, dass sie eine Fremde ist, die in ihr Reich eindringt.
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Argentinien, Spanien
Enrique Iglesias erzählt von seinem Album "A Thing Called Love" und nennt es das beste Werk, das er bisher vollbracht hat. Er teilt auch seine Tricks mit uns, wie man bei Prüfungen schummeln kann und flirtet schamlos mit der Interviewerin. Der berühmte Sohn des noch berühmteren Vaters Julio Iglesias ist ein wahrhaftiger Charmeur, wie man in diesem Video gut sehen kann.
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Spanien
Arume genießt ihr Studentenleben und ihre Unabhängigkeit in vollen Zügen. Sie studiert Kunst in Spanien und möchte sich vor allem der Filmproduktion widmen.
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Spanien
Bei „De consumidor a persona“ (Vom Verbraucher zur Person) handelt es sich um eine Serie von Kurzfilmen, die darauf aufmerksam machen wollen, wie soziale und ökologische Probleme den gesamten Planeten beeinflussen.
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Spanien
Sind Bio-Betriebe wirklich eine umweltfreundliche Option, wenn man exzessive Ressourcen dafür aufwenden muss, die Produkte an weit entfernte Orte zu schicken?
Warum sind die Landwirte, die umweltfreundlich handeln, stärkeren Kontrollen ausgesetzt, als diejenigen, die Mittel verwenden, die für die Umwelt schädlich sind?
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Spanien
Reduzieren, wiederverwenden und recyceln... Wir alle haben diese Wörter schon gehört. In diesem Video erklären uns einige Frauen, wie wir die exzessive Produktion von Müll vermeiden können.
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Spanien
Die Frage der genmanipulierten Ernte oder gentechnisch veränderten Pflanzen ist in den Vereinigten Staaten noch wenig bekannt. Jedoch in Europa ist das Thema der genmanipulierten Mittel in aller Munde und Geiste und wird zum Zentrum einer ernsthaften öffentlichen Debatte.
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Spanien
Der Fair Trade, der faire und solidare Handel, bietet eine Reihe von Produkten, die man in einigen Geschäften finden kann. Diese berücksichtigen einen fairen Lohn und Preis für die Arbeiter und Produzenten, anstatt den Gewinn der Produkte und der Unternehmen. Auch suchen sie den Schutz der Umwelt, die Ablehnung der Kinderarbeit und die Einhaltung der Menschenrechte, unter anderen humanitären Werten.
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Spanien
Ist eine solidarischere Welt mit besser informierten und verantwortlicheren Konsumenten möglich? Ganz bestimmt! Verschiedene Experten nehmen Stellung zu der Auswirkung, die der unstillbare Konsum des Westens auf die Dritte Welt hat und regen dazu an, das Konsumverhalten zu überdenken und zu verändern.
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Spanien
Können diejenigen, die den Reichtum einer Gesellschaft kontrollieren auch die Begierden einer Gesellschaft vorschreiben? In diesem Video haben wir die Möglichkeit den Diskurs von spanischen Intellektuellen, die der modernen Kultur des Konsums kritisch gegenüber stehen, zu verfolgen.
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Spanien
Kann ein komsumorientierter Markt durch ein System aus einer Kooperation von einer gleichgesinnten Bevölkerung ersetzt werden? Ist es wahr, dass otro mundo es possible? Einige Experten geben uns in diesem Video ihre Meinung zur sozialen Ungerechtigkeit und weisen auf eine alternative Lebensform hin.
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Spanien
Die Dokumentation Con Ánimo de Lucro (“Mit Gewinnstreben”) von Joan Plana beginnt mit einer Liste von Zielsetzungen der UN für das neue Jahrtausend. Eine von diesen ist es, die Weltarmut bis zum Jahr 2015 auf die Hälfte zu reduzieren. Es wird das Problem der Hilfsorganisationen und die Armut in Nicaragua, dem Land mit der höchsten Armutsrate in ganz Lateinamerika, dargestellt.
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Nicaragua, Spanien
Das Filmteam von Joan Plana macht auf seiner Reise durch Nicaragua in dem Dorf San Nicolás Halt. Hier gibt es immernoch kein Trinkwassersystem, da der Bürgermeister dieses nicht installieren möchte. Eine Gruppe von Spaniern hat finanzielle Hilfe angeboten, aber sie bekamen letztendlich nicht die Erlaubnis, das Trinkwasserprojekt durchzuführen. In diesem Video wird deutlich, welche Interessen seitens Bürgermeister und seine Leute dahinter stecken.
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Nicaragua, Spanien
Das Filmteam versucht herauszufinden, warum der Bürgermeister das Wasserprojekt nicht genehmigen will. Sie fahren zu seinem Haus, um mit ihm zu sprechen, aber leider ohne Erfolg. Dafür stoßen sie auf Kinder, die in Behältern das Wasser vom Fluss zu ihren Häusern transportieren.
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