Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Uruguay
Natalia Oreiro aus Muñeca Brava kam am 19. März in Montevideo, Uruguay, zur Welt. Schon von klein auf zeigte sich dass sie außergewöhnlich war, aber sie machte ihren jungen Eltern auch ganz schön zu schaffen. Ihre Liebe zur Kunst und zum Schauspiel haben sich schnell gezeigt, und als junges Kind verbrachte sie Stunden damit, ihren Gesang mit einem Kassettenrekorder aufzunehmen während sie zu Liedern aus dem Radio sang.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Uruguay
Natalia erzählt über ihre ersten richtigen Schauspiel- und Modelerfahrungen. Als junges Mädchen fühlte sie sich von der Bühne angezogen und trat deshalb bei vielen Theatervorführungen in ihrer High - School auf. Durch ihre Liebe zur Kunst und ihre großartige Bühnenpräsenz bekam sie schon bald viele Angebote, bei Werbespots mitzuwirken. Sie befand sich auf dem besten Weg, ein Star zu werden.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Uruguay
Natalia wurde schnell erwachsen. Wie die meisten Teenager war sie danach bestrebt die Welt zu erforschen. Mit dreizehn fing sie an mit ihrer besten Freundin Rosa zum Tanzen auszugehen. Ivan, der High School-Schwarm, wurde ihre erste Liebe.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Uruguay
Natalia zog nach Buenos Aires, als sie den Xuxa Paquita Wettbewerb gewann. Mit nur sechszehn Jahren war es für sie leider nicht gerade einfach, ganz alleine zu leben. Sie war einsam und sie hatte zu kämpfen, aber ihr Stolz und ihr großer Ehrgeiz halfen ihr am Ball zu bleiben.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Uruguay
Das Leben im Showbusiness kann hart sein, selbst wenn man jung, talentiert und gutaussehend ist. Obwohl sie aus dem benachbarten Uruguay kam, ließen die Kollegen von Natalia in Buenos Aires sie deutlich spüren, dass sie eine Fremde ist, die in ihr Reich eindringt.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Uruguay
Der argentinische Frauenschwarm und Fernsehstar Pablo Echarri beschreibt seine Kindheit in Buenos Aires. Außerdem erfahren wir von Pablos Vater wie es sich anfühlt frischgebackener Vater zu sein.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Uruguay
Echarri und seine Schwester wuchsen ohne großen Reichtum auf, sondern eher fast in Armut, aber sie waren glücklich. Die Umstände haben die Familie nur enger zusammengeschweißt und sie stärker gemacht.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Uruguay
Pablos Schwester Roxa kam zur Welt als er sieben Jahre alt war. Wie Millionen anderer Kleinkinder vor ihm lernte er das Gefühl der Eifersucht früh kennen und die Streitsucht der Geschwister sorgte für viel Ärger. Heute sind sie unzertrennlich.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Spanien Andalusien
Carolina spricht über unterschiedliche Akzente und Dialekte der spanischen Sprache, besonders diejenigen in Spanien selbst. Carolina ist aus Andalusien, im Süden Spaniens, und erklärt uns den Unterschied zwischen ihrem Akzent und den Akzenten der Leute aus Barcelona und anderen Regionen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Spanien
Seit über fünfzig Jahren serviert die Familie Pérez Terradillo in ihrem Restaurant Casa Pancho in Burgos spanische Tapas. José führt uns durch das Restaurant, zeigt uns die Küche und stellt uns seine Mitarbeiter vor.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Spanien
In vielen Regionen Spaniens werden die Tapas, diese berühmten und leckeren spanischen Häppchen, „Pintxos“ (pinchos) genannt. Das Wort leitet sich vom Verb „pinchar“ (stechen) oder „picar“ (piksen) her.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Peru
In diesem zweiten Teil des Videos sehen wir, wie schädlich es für die Gesundheit ist, täglich diesem Küchenrauch ausgesetzt zu sein. Es schädigt das Sehvermögen, die Haut und natürlich die Lunge. Durch eine kleine Investition, kann der Rauch in den Küchen dieser peruanischen Dörfer minimiert werden, genauer gesagt, durch einen alternativen Ofen, der über ein gut ausgebautes Lüftungssystem verfügt.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Spanien
Die Dokumentation Con Ánimo de Lucro (“Mit Gewinnstreben”) von Joan Plana beginnt mit einer Liste von Zielsetzungen der UN für das neue Jahrtausend. Eine von diesen ist es, die Weltarmut bis zum Jahr 2015 auf die Hälfte zu reduzieren. Es wird das Problem der Hilfsorganisationen und die Armut in Nicaragua, dem Land mit der höchsten Armutsrate in ganz Lateinamerika, dargestellt.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Nicaragua, Spanien
Das Filmteam von Joan Plana macht auf seiner Reise durch Nicaragua in dem Dorf San Nicolás Halt. Hier gibt es immernoch kein Trinkwassersystem, da der Bürgermeister dieses nicht installieren möchte. Eine Gruppe von Spaniern hat finanzielle Hilfe angeboten, aber sie bekamen letztendlich nicht die Erlaubnis, das Trinkwasserprojekt durchzuführen. In diesem Video wird deutlich, welche Interessen seitens Bürgermeister und seine Leute dahinter stecken.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Nicaragua, Spanien
Das Filmteam versucht herauszufinden, warum der Bürgermeister das Wasserprojekt nicht genehmigen will. Sie fahren zu seinem Haus, um mit ihm zu sprechen, aber leider ohne Erfolg. Dafür stoßen sie auf Kinder, die in Behältern das Wasser vom Fluss zu ihren Häusern transportieren.
Bist du dir sicher, dass du diesen Kommentar löschen möchtest? Er kann dann nicht wiederhergestellt werden.