In dieser Folge erleben wir ein paar intensive Begegnungen zwischen Celso und Yago und Aldo und Melina.

José Peñafiel, Mitglied einer Bruderschaft in Tobarra in Spanien, erklärt uns die bekanntesten Ereignisse des Dorfes während der Karwoche.

Damián konfrontiert Federico mit dem Video, Luisa trifft ihren Psychiater und die Bediensteten versuchen nicht erwischt zu werden.

Raquel und Marisa erklären den spanischen Diminutiv und den Augmentativ. Diese sind den Wörtern hinzugefügte Suffixe, um deren Bedeutung zu verändern. Dies kann sich auf die kleinere oder größere Größe beziehen oder als Ausdruck von Wichtigkeit oder auch Zuneigung verwendet werden.

Raquel und Marisa zeigen uns, welche Art von Unterhaltung auf Spanisch im Tourismusbüro stattfinden könnte, wenn man gerade in einer neuen Stadt angekommen ist und diese kennenlernen möchte.

Wen können Luisa und Victoria feuern, wenn alle der Bediensteten daran beteiligt waren Bernardo für eine Weile außer Gefecht zu setzen?

Raquel und Marisa zeigen uns, welche Arten von Durchsagen wir in einem spanischsprachigen Land über Lautsprecher an Flughäfen oder Bahnhöfen hören können.

Die Vergleichsformen im Spanischen sind Konstruktionen, welche die Ähnlichkeiten oder Unterschiede zwischen zwei oder mehreren Gegenständen oder Personen vergleichen. In diesem Kapitel von "Karla e Isabel" konzentrieren wir uns auf die Vergleichsformen der Gleichwertigkeit und Minderwertigkeit.

Yago entdeckt sein gestohlenes Motorrad. Wie weit wird er gehen, um es zurückzubekommen?

Antonio Manuel Martínez Alfaro, der Trommler von Tobarra in Spanien, erklärt wo einige der wichtigsten Elemente für die Karwoche herkommen: seine Trommel, sein Kreuz und seine Toga.

Das Personal des Hauses ist mit der Poolaktion durchgekommen und sie alle behalten ihren Job. Jetzt kehrt alles wieder zurück zur Normalität.

Clara nennt uns einige Körperteile auf Spanisch und verwendet Sätze, in denen sie vorkommen.

Karla und Isabel erzählen sich ihre Hobbys und welche verschiedenen Dinge sie gerne unternehmen, wenn sie mal Freizeit haben.

María Marí, eine spanische Malerin, die in London lebt, erzählt uns über ihre Kunstausbildung und Inspirationen.

Die Emotionen kochen hoch in der Villa; Luisa sieht sich ein verheerendes Video an und Milagros wird ungewollt Zeuge eines für sie sehr schmerzhaften Gesprächs.