Kevin fühlt sich ausgeschlossen, da es so aussieht, als hätte er seinen besten Freund Fede wegen einer Frau verloren. Doch dann kommt Cata auf ihn zu.

Kevin fängt an festzustellen, dass er sich geirrt hat, als er dachte, Vicky als Freundin zu haben, würde ihn Cata näherbringen.

Kevins Familie erfährt von seiner Freundin und schnell wird das zum Hauptgespächsthema beim Essen. Doch Kevin hat es satt, all die Kommentare zu hören, und rebelliert.

Als Kevin versucht, den Mut aufzubringen, sich von Vicky zu trennen, entdeckt er, dass seine Beziehung einen unerwarteten Nutzen haben könnte.

Nachdem er glaubt, dass er Cata mit Vicky eifersüchtig gemacht hat, denkt Kevin über weitere Möglichkeiten nach, doch dann erfährt er, dass Vicky mit ihm Schluss machen will.

Nachdem Kevin merkt, dass Cata und Casas weiterhin zusammen sind, spricht er mit Vicky. Inzwischen gefällt sie ihm doch ein bisschen.

Der heutige Schulunterricht handelt von tragischen historischen Ereignissen in Kolumbien. Kevin hört aufmerksam zu, doch dann wird er von Gedanken über seine Lehrerein abgelenkt.

Am Ende des Unterrichts hofft die Lehrerin, ihre Schüler dazu motivieren zu können, an ihrem Theaterstück, das vom Frieden und der Demokratie in Kolumbien handelt, teilzunehmen. Wird Fräulein Pizarro Kevin überzeugen können, sich für etwas anzumelden, das er in Wirklichkeit hasst?

Kevins Teilnahme am Schul-Theaterstück wird Thema beim Abendessen mit der Familie und sorgt für eine Diskussion.

Gerade als Kevin davon überzeugt ist, dass Fräulein Pizarro ihn in einem anderen Licht sieht, taucht sein Vater plötzlich auf und vermasselt die Situation.

Kevin ist so sehr in seine Lehrerin verliebt, dass er andere Männer als Bedrohung wahrnimmt, sogar seinen Vater!

Kevin foult beim Ballspielen, um seinen Frust an seinem Vater auszulassen, und das ist nicht die einzige Gelegenheit, die er nutzt, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Es ist endlich so weit! Fräulein Pizarro hatte angeboten, Kevin nach Hause zu fahren, und jetzt hat er die Gelegenheit, ihr zu sagen, was er für sie empfindet.

Als Kevin kurz vor seinem Bühnendebüt als Simón Bolívar steht, denkt er über seine Gefühle für seine Lehrerin Fräulein Pizarro nach und ist den Tränen nahe.

Kevin kanalisiert eine Vielzahl gemischter Gefühle, einschließlich die für seine Schauspiellehrerin, in einer bewegenden Rede als Simon Bolivar. Im Rückblick stellt Kevin fest, wie seltsam und gefühlsgeladen dieses Jahr 1983 gewesen war.