Der Wohnungstausch in Spanien nimmt aufgrund der Bankkreditenkrise zu. Von dem Tausch profitieren alle Beteiligten, der Immobilienmakler mit eingeschlossen.

Unsere Gastgeberin im Baja Beans in Pescadero, Baja California, erzählt uns ein wenig über den Prozess des Röstens von Kaffee.

Chico Trujillo liefert uns dieses Lied über Liebeskummer - voller Gefühl und Schmerz, aber auch voller Schönheit.

Lerne mit Raquel, wie man ein Bankkonto eröffnet.

Trotz aller Zwischenfälle und Missverständnisse scheint die Beziehung zwischen Morena und Yago auf dem richtigen Weg zu sein. Lucios Zustand, andererseits, verschlechtert sich weiter.

Cynthia Montaño widmet sich der traditionellen kolumbianischen Musik und feiert mit ihrem fröhlichen Song „Chontaduro“, eine Palmenfrucht aus Kolumbien, die repräsentativsten Elemente des Pazifiks.

Hier sehen wir, wie ein traditioneller mexikanischer „Beutelkaffe“ zubereitet wird.

Lerne mit Kalinchita, wie man „Zum Geburtstag viel Glück“ auf Gitarre spielt. Er zeigt uns in diesem Video, wie die Progression gespielt wird, damit wir am Ende dazu singen können. Hol deine Gitarre raus und los geht's!

Da die spanischen Wörter/Ausdrücke "haber" und "a ver" bzw. "si" und "sí" gleich klingen, werden die verschiedenen Bedeutungen sehr oft durcheinander gebracht. Die Spanischlehrerin Carolina erklärt uns die Unterschiede.

Inés Alomia erzählt uns, welche Rolle das Essen in ihrer Gemeinschaft an der kolumbianischen Pazifikküste spielte. Traditionen, wie die Herstellung von Heilgetränken, bestehen auch weiterhin fort.

Morena wird wütend auf Yago, weil dem Motorrad das Benzin ausgegangen ist. Melina gibt Lucio gegenüber ihr Geheimnis Preis, zumindest einen Teil davon. Welche anderen Überraschungen hält uns diese Folge bereit?

Araceli García ist eine spanische Flamenco-Schülerin, die derzeit in London lebt. In diesem Interview erzählt sie uns ihre Geschichte und berichtet über die wunderbare Welt des Flamenco.

Die Kikiriki Crew experimentiert mit "Animal-ji", einem neuen mysteriösem Spiel.

Carolina erklärt uns detailliert den Gebrauch des Verbs „dar“ (geben) in verschiedenen Zusammenhängen und Sätzen.

Die Moral dieser uralten Geschichte ist, dass man nicht immer den Worten der anderen vertrauen darf.