Auf dem Weg zur Anhörung, als Jorge in Begleitung seiner Frau und seines Anwalts das Krankenhaus verlässt, hat Marianas Freund die Gelegenheit, Jorge zu konfrontieren.

Während Jorge von seinem Anwalt und seiner Ehefrau ermutigt wird, erhalten Marianas Eltern und ihr Freund Neuigkeiten über den Zustand der jungen Frau und ihres Babys.

Auf Ximenas Beerdigung erklärt sich ihr Ex-Partner Roberto damit einverstanden, von der lokalen Nachrichtensendung interviewt zu werden. Die Live-Sendung hat viele Zuschauer, darunter einen ganz besonderen.

Während Mariana sich im Operationssaal befindet, verfolgt ihre Familie im Fernsehen die Reportage über den tragischen Unfall.

Während Marcela sich bei ihrem Geliebten über die Tragödie ihres Mannes ausspricht, bereitet sich Mariana auf ihre heikle Operation vor.

Während Mariana ihrem Arzt gegenüber ihren Willen zum Ausdruck bringt, versucht Jorges Anwalt, Einfluss auf die Anklage gegen seinen Klienten zu nehmen.

Während Mariana mit ihrer Mutter und dem behandelnden Arzt spricht, sucht Jorges Anwalt die Richterin auf, die den Fall übernehmen wird, um seinem Klienten zu helfen.

Während Roberto und seine Schwägerin versuchen, Nicolás zu trösten, informieren Marianas Eltern den Arzt über ihre Entscheidung bezüglich ihrer Tochter.

Im Wartezimmer des Krankenhauses schwören Ximenas und Marianas Familien, sich zusammenzuschließen, um den Unfallverursacher für den Rest seines Lebens ins Gefängnis zu schicken.

Während der Anwalt von Jorge versucht, ihn zu beruhigen, diskutieren Marianas Eltern und ihr Freund über die Entscheidung, die sie treffen müssen.

Während Marianas Familie vor einer dramatischen Entscheidung steht, erzählt Jorge seinem Anwalt den Grund für die Tragödie.

Während Nicolás Vater versucht, seinen Sohn zu trösten und die Eltern des zweiten Opfers immer noch auf irgendeine Nachricht aus dem Operationssaal warten, setzt der Verantwortliche der Tragödie seinen Fluchtplan in Gang.

Nach dem Tod von Pablo Escobar gedeihen die Privatarmeen und der Narco-Paramilitarismus tritt an seine Stelle und kontrolliert Kolumbien weiterhin unter der Herrschaft von Drogenkartellen und Guerillas.

Mit dem Tod von Pablo Escobar erwartet die kolumbianische Gesellschaft den lang ersehnten Frieden. Paramilitärische Gruppen aus den verschiedenen Kartellen beginnen jedoch zu planen, wie sie die Spitze der kolumbianischen Regierung erreichen können.

Der Tod von Pablo Escobar bereitet einerseits große Freude und Erleichterung, andererseits trauern seine Anhänger um seinen Tod und ein Teil der kolumbianischen Bevölkerung glaubt nicht an ein Ende des Drogenhandels oder der Gewalt.