Unsere Spanischlehrerin Karla erklärt uns den Unterschied zwischen dem Singular und dem Plural im Spanischen.

Karla und Isabel zeigen uns, wie man ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft mietet, wenn man für einige Zeit in einem spanischsprachigen Land leben möchte.

Auf der Suche nach einem WG-Zimmer trifft sich Isabel mit Karla, die in ihrer WG ein freies Zimmer zu vermieten hat. Isabel ist begeister: sowohl von der Wohnung, als auch von der Aussicht, mit Mitbewohnern verschiedener Nationalitäten zusammen zu wohnen!

Karla und Isabel zeigen uns, wie man verschiedenste Varianten von Kaffee auf Spanisch bestellen kann und erzählen uns etwas darüber, wie Kaffee sich positiv auf die Gesundheit auswirkt.

Karla und Isabel erzählen sich ihre Hobbys und welche verschiedenen Dinge sie gerne unternehmen, wenn sie mal Freizeit haben.

Die Vergleichsformen im Spanischen sind Konstruktionen, welche die Ähnlichkeiten oder Unterschiede zwischen zwei oder mehreren Gegenständen oder Personen vergleichen. In diesem Kapitel von "Karla e Isabel" konzentrieren wir uns auf die Vergleichsformen der Gleichwertigkeit und Minderwertigkeit.

In dieser Folge lernen wir die spanischen Superlative kennen. Die Superlative dazu dienen, Adjektive von Personen oder Dingen zu steigern.

Um sich in Madrid und den umliegenden Gebieten der Hauptstadt fortzubewegen, ist es wichtig, die verschiedenen verfügbaren öffentlichen Verkehrsmittel zu kennen. Isabel und Paula stellen uns die unterschiedlichen Alternativen vor.

In diesem zweiten Teil erzählen uns Isabel und Paula mehr über den Nahverkehrszug und die Transportkarte, die es heute gibt, um sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Madrid und Umgebung fortzubewegen.

Wir erfahren weitere Details über die Fahrkartenoptionen und Preise der Transportkarte in Madrid sowie den Rabatten, die es für bestimmte Benutzergruppen gibt. Außerdem erzählt uns Isabel von einer peinlichen Situation, die ihr einmal während einer U-Bahn-Fahrt passiert ist.

Paula und Isabel erzählen uns von ihrer Fakultät für Bildende Künste an der Universität Complutense Madrid, einer sehr besonderen Fakultät, die sich von allen anderen unterscheidet. Hören wir uns an, was sie uns darüber zu sagen haben.

Wir hören weiterhin kuriose Geschichten über die Fakultät für Bildende Künste, zum Beispiel über die sogenannten „Schwimmbecken“, die Cafeteria und eine der charakteristischsten Dinge: die Charaktere an der Fakultät.

Isabel und Paula erzählen uns mehr interessante Dinge über ihre Fakultät, diesmal geht es um die Toiletten, wo auch die Kunst Einzug gehalten hat, aber nicht nur das.

Isabel erklärt uns einige wichtige Dinge über die Verwendung von männlichen und weiblichen Nomen und gibt uns Beispiele dazu.

Durch ein interessantes Gespräch zwischen Pipo und Priscilla über ihre Familien lernen wir die Namen der Familienmitglieder auf Spanisch.