Laura spricht im Radio über ihren Wunsch, Blinden die Vorteile eines Blindenhundes zu vermitteln, während sich die Diebe in einer Rückblende darüber streiten, ob der gestohlene Hund Essen und Wasser bekommen soll.

Am Ende dieser Serie bekommt Mónica von Luis den Rat erst zu lernen, ihre Wut zu kontrollieren, bevor sie anderen in ihrem Buch dazu rät, die ihrige zu kontrollieren.

Federico kommt an, um Laura zu trösten, während die Diebe darüber streiten, wie sie am besten mit dem Hund umgehen, bis sie ihn verkauft haben.

Die Harmonie in Kevins Haus wird durch die revolutionären Ideale seiner älteren Schwester gestört. In der Schule versucht die Lehrerin, den Schülern das Konzept der Werte zu vermitteln.

Monica steht noch ganz am Anfang ihrer Schriftstellerkarriere und ist sich unsicher, wie sie mit ihrem Buch beginnen soll. Daher rät ihr Luis, vorerst für sich selbst zu schreiben.

Julia und ihr Freund Pipo erinnern sich an ihre lustigsten Erlebnisse an Neujahr.

Laura erinnert sich an den schrecklichen Tag, an dem zwei Räuber ihren geliebten Blindenhund Zazen stahlen.

Eine unerwartete musikalische Darbietung seines Vaters inspiriert Kevin zu einer weiteren Erkenntnis über das Leben.

Die Banditen erhalten endlich einen Anruf von jemandem, der sich für den Hund interessiert. Es ist an der Zeit, mit dem Plan fortzufahren.

Der König des Betrugs hat wieder mal eine neue Identität angenommen. Als reicher Mann aus Buenos Aires gibt er dieses Mal vor, betrunken zu sein und schafft es so, das Personal in einem Hotel auszutricksen.

Kevin entdeckt die sensible Seite seines Vaters, doch er erfährt auch, wie schwer das Leben für Erwachsene sein kann.

Unser König des Betrugs lässt sich durch die offizielle Ermittlung nicht einschüchtern. Jetzt schlüpft er in eine neue Identität, um sich in Sicherheit zu bringen und Amalia Durango näherzukommen.

Monica möchte ein Buch über Meditation schreiben, das den Menschen helfen soll, glücklicher zu leben. Hierzu trifft sie sich mit Luis, damit er ihr einige Ratschläge gibt.

Laura berichtet in einem Radio-Interview über die Entführung ihres Blindenhundes Zazen, auf dessen Hilfe sie angewiesen ist, und wie wichtig es für sie ist, einen Job zu bekommen und sich in die Gesellschaft zu integrieren.

Trotz des Nachdrucks von Agent Suárez weigert sich Amalia zu glauben, dass Felipe Urrutia ein Betrüger ist. Daher werden die Chancen, ihn zu fassen, immer geringer.