Sebastián ist immer noch nicht aufgetaucht, sodass Mariana anfängt, sich Sorgen zu machen.

Die Situation zu Hause ist weiterhin angespannt. Kevins Versuch, die Lage zu beruhigen, führt leider nicht zum gewünschten Ergebnis.

Während der Anwalt von Jorge versucht, ihn zu beruhigen, diskutieren Marianas Eltern und ihr Freund über die Entscheidung, die sie treffen müssen.

Verzweifelt beschließt Mariana, zu Sebastiáns Haus zu gehen, um ihn persönlich zu suchen. Sie stellt sich alles Mögliche vor, nicht jedoch, dass er tot sein könnte.

Trotz der Komplimente von Kevin und seiner Schwester für ihre neue Töpferkreation, platzt Clemencia kurz darauf der Kragen, als ein Streit zwischen ihr und ihrem Mann ausbricht.

Im Wartezimmer des Krankenhauses schwören Ximenas und Marianas Familien, sich zusammenzuschließen, um den Unfallverursacher für den Rest seines Lebens ins Gefängnis zu schicken.

Mariana beschließt zusammen mit ihrer Freundin Paola, Sebastián zu Hause aufzusuchen, doch als sich die Tür öffnet, ahnt sie nicht, dass Doris einen Plan für sie vorbereitet hat.

Die Spannungen zwischen Kevins Eltern spitzen sich zu. Nach einer hitzigen Diskussion herrscht im Haus eisige Stille.

Während Roberto und seine Schwägerin versuchen, Nicolás zu trösten, informieren Marianas Eltern den Arzt über ihre Entscheidung bezüglich ihrer Tochter.

Nachdem Sebastiáns Mutter die Tür öffnet und Mariana hereinbittet, ist ihre Freundin beruhigt, da sie glaubt, dass Sebastián und Marina wieder vereint sind. Sie ahnt nicht, was im Haus passieren wird.

Nach zahlreichen Spannungen kehrt die Harmonie wieder heim und Kevin wird Zeuge der starken Bindung zwischen seinen Eltern.

Während Mariana mit ihrer Mutter und dem behandelnden Arzt spricht, sucht Jorges Anwalt die Richterin auf, die den Fall übernehmen wird, um seinem Klienten zu helfen.

Hilda Velásquez, eine junge Studentin aus Guatemala, die derzeit in Berlin lebt, erzählt uns von ihren Erfahrungen beim Besteigen eines der höchsten Vulkane ihres Landes: dem Acatenango.

Claudia widmet sich der Malerei, der plastischen Kunst und der bildenden Kunst. Sie erzählt uns, wie wichtig es ist, sich durch Kunst ausdrücken zu können, und wie sie begann, für andere Aufträge zu malen und ihre eigene Marke für Kappen, „Capullu“, erschaffen hat.

Nachdem sie den Saft getrunken hat, den Frau Doris ihr angeboten hat, beginnt Mariana, sich schlecht zu fühlen.