Lucía erzählt Felipe, was sie im Haus des Nachbarn gesehen hat, und ist entschlossen, etwas zu unternehmen. Ihr Freund scheint jedoch nicht sehr überzeugt zu sein.

In dem Radiointerview erzählt Felipe Einzelheiten über die Beziehung zu seiner Freundin Lucía und darüber, wie schockiert sie waren, als sie entdeckten, dass ihr mysteriöser Nachbar, Herr Tobias, nicht so einsam war, wie sie dachten.

Von dem Klempner begleitet, können Lucía und Felipe sich Zutritt zum Haus von Herrn Tobías verschaffen. Lucía hat noch andere Pläne...

Felipes Mutter möchte die Wand unbedingt reparieren können. Vielleicht bringt Lucías Idee sie dem Ziel ein Stück näher.

Als der Besuch von Felipe und seiner Freundin im Haus des Nachbarn nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt, bleibt das Problem mit dem feuchten Fleck bestehen und Felipes Mutter ist bereit, einzugreifen.

Felipe und Lucía müssen sich wohl oder übel dem Feuchtigkeitsproblem und somit ihrem geheimnisvollen und ziemlich unfreundlichen Nachbarn stellen.

Die Polizei hat das Gebäude umstellt und das Schicksal des großen Betrügers scheint bereits geschrieben zu sein... oder doch nicht? Genieße dieses großartige Ende!

Als Ignacio auf der Terrasse mit Isabel und Amalia spricht, sieht ihn Agent Jaime plötzlich und schreit seinen Namen Wilson Ríos. Auf dem Event ensteht Aufruhr und dem Betrüger bleibt keine andere Wahl, als zu versuchen zu fliehen.

Das Interview mit Laura bei „Tu voz estéreo“ (Deine Stereostimme) neigt sich dem Ende zu. Als i-Tüpfelchen nach der Wiedervereinigung mit ihrem geliebten Blindenhund Zazén teilt Laura zum Schluss eine gute Nachricht mit, nämlich dass sie kürzlich bei ihrem Job als Mitarbeiterin des Monats ausgezeichnet wurde.

Während Agent Jaime mit dem spanischen Botschafter diskutiert, unternimmt „Ignacio“ einen unerwarteten Schritt.

Nach dem rührenden Wiedersehen mit Zazén, teilt Laura mit, welche Vorteile Haustiere mit sich bringen.

Ignacio hat berechtigten Grund, nervös zu werden, als er sieht, wie sich seine beiden Affären auf dem Balkon unterhalten.

Gegen Ende des Radioprogramms wird deutlich, dass die Diebe offenbar nicht viel über den Umgang mit sozialen Netzwerken wussten - ein Faktor, der letztendlich für den Ausgang dieses Falls sorgte.

Isabel und Ignacio führen eine spannungsgeladene Unterhaltung, während Jaime schließlich den Schritt unternimmt, sich dem Betrüger auf der Feier zu nähern.

In dem Radiointerview mit Laura geht es darum, wie wichtig es ist, etwas gegen die Misshandlung und Verwahrlosung von Tieren zu unternehmen. Zuvor, in einer Retrospektive, sitzt das Team zusammen und erfährt von Don Ramiro, warum er nach einem Blindenhund gesucht hat.

Ignacio Román, der als erfolgreicher und gefragter Junggeselle auf dem Event der spanischen Botschaft angesehen wird, spielt mit dem Feuer. Wird er sich bald verbrennen?

Während Laura besorgt und niedergeschlagen ist, erhält der Radiosender einen Anruf von einem Zuhörer, der dieser schlimmen Situation ein Ende setzen könnte.

Nach der Verbreitung der Geschichte und der Daten zu Zazén über soziale Netzwerke teilt der Sender den Verlust des Hundes auch on air mit.

Während Ignacio Román über seine Geschäfte spricht, bemerkt er die Anwesenheit einer Person, mit der er auf diesem Event nicht gerechnet hätte.

Laura bedankt sich in der Öffentlichkeit bei Ana, der Expertin für soziale Netzwerke, für ihren tollen Einsatz bei der Suche nach Zazén.

Während der Betrüger versucht, Investoren für sein angebliches Projekt zu gewinnen, versucht Agent Suárez herauzufinden, ob er unter einem seiner vielen Decknamen zu dem Event eingeladen ist.

Laura gibt dem Radio mehr Details über Zazen, ihren gestohlenen Hund, während der Dieb Herrn Ramiro versichert, dass der Hund sehr gut ausgebildet ist.

Die Feier der spanischen Botschaft beginnt und alle warten auf „Ignacio“. Suárez versucht in der Zwischenzeit, Rubio davon zu überzeugen, dass der Betrüger dort auftauchen wird.

Dass die beiden Frauen, die Jaime und Andrea verfolgen, am selben Ort ankommen, scheint den Verdacht zu bestätigen, dass auch der gesuchte Verbrecher nicht weit sein kann. Zuvor muss jedoch ein Plan geschmiedet werden.