Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Argentinien
Die fabelhafte Natalia Oreiro veröffentlichte ihre leidenschaftliche Single “Me Muero De Amor” (Ich sterbe vor Liebe) bereits bevor die Single zum Titellied der Serie Muñeca Brava wurde, in der Natalia auch eine Hauptrolle spielt. Die Serie war nicht nur in Lateinamerika ein Riesenerfolg, sondern auch in Europa und dem Nahen Osten; somit wurde auch die Platte zu einem weltweiten Kassenschlager.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Argentinien
Das Haus heißt “La Soledad”, was recht passend scheint, wenn man an einige der Leute die darin wohnen denkt. Die Großmutter hat ihr Zimmer seit Jahren nicht mehr verlassen und versteht sich nicht besondes mit ihrem Sohn, dem Hausherren. Dieser wiederum ist nicht gerade verliebt in seine Frau und auch nicht sehr angetan von ihrer Neigung zur Flasche. Der Spaß fängt erst an…
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Argentinien
Federicos Sekretärin lädt ihn zum Abendessen ein, aber es gibt keinen Nachtisch, wenn sie nicht Chefkoch sein kann. In der Zwischenzeit… sind unsere widerspenstigen Minas der Kontrolle des Waisenhauses entschlüpft.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Argentinien
Tío, etwas Gruseliges geht oben in diesem großen Haus vor! Was soll’s, die richtige Aktion findet auf der Tanzfläche statt und dort treffen wir unsere Heldin Milagros und ihre Verbündete Gloria an.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Argentinien, Uruguay
In der vorherigen Folge haben Milagros und Gloria noch wild zu un ritmo vallenato an der kolumbianischen Karibikküste getanzt. Auf dem Rückweg ins Kloster singt Milagros Ricky Maravillas ¿Que tendrá el petiso?, das wahrscheinlich von dem Lied Locas Por El Mambo inspiriert wurde – ein riesiger Hit aus Havanna im Jahr 1950 vom großen Benny Moré.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Argentinien
Es scheint, als ob der Schwager eine Affäre mit der Tochter der Köchin hätte, die ihn versucht zu überreden, ihr aus der Einheitskleidung herauszuhelfen – allerdings nicht nur während der nächtlichen Schäferstündchen. Aber “el patrón” scheint nicht dazu aufgelegt zu sein, dem Bruder seiner Frau auch nur irgend einen Gefallen zu erweisen… Oder doch?
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