Fermín erzählt uns von seinem Kurztrip nach Barcelona, ​​um die internationale Caravaning-Messe zu besuchen, eine der wichtigsten ihrer Art in Spanien und Südeuropa. Lasst uns zunächst hören, wie seine Reise nach Barcelona verlaufen ist.

In diesem zweiten Teil über die Verben der Veränderung fangen wir an, uns jedes einzelne davon im Detail anzusehen, beginnend mit „convertirse en“ [werden zu/sich verwandeln in) und „llegar a ser“ [etwas werden].

Bei dieser Gelegenheit präsentiert uns Marta zwei weitere Tapas, beide ebenfalls Klassiker der Madrider Gastronomie. Werfen wir einen Blick darauf!

In Andalusien ist der Jasmin eine sehr beliebte Pflanze. Oft wird sie mit dieser Region in Verbindung gebracht. Fermín erzählt uns von dieser aromatischen Blume, die die Menschheit seit Jahrhunderten fasziniert.
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Isabel und Paula erzählen uns mehr Details über das besondere Fest des Dreikönigstages, wie zum Beispiel die Dreikönigsparade, die am Vorabend stattfindet, die Tradition des Dreikönigskuchens und die Aufgabe, die Geschenke für die Kinder gut zu verstecken.

Die spanischen Verben der Veränderung sind solche, die die Transformation eines physischen oder psychischen Merkmals oder eines Zustands ausdrücken. Schauen wir uns mit Silvia die gebräuchlichsten Verben der Veränderung im Spanischen und einige Beispielsätze dazu an.

Bei dieser Gelegenheit bringt uns Marta zu einer Tapas-Bar, eine sehr verbreitete Unternehmung in Spanien und sicherlich die Lieblingsbeschäftigung vieler. Entdecke einige der typischsten spanischen Tapas, die Marta bestellt hat!

Der Nachtjasmin ist eine einzigartige Pflanze, die in der Dunkelheit blüht. Fermín verrät uns, was man beachten sollte, wenn man ihn im eigenen Garten anpflanzen möchte.

Isabel und Paula erklären uns die Feierlichkeiten zum Dreikönigstag in Spanien, einem Feiertag, an dem Kinder Geschenke erhalten. Sie erzählen uns auch eine lustige Familienanekdote, die an diesem besonderen Feiertag passiert ist.

Lernen wir die Legende kennen, die sich hinter dem berühmten Garoé-Baum auf der Insel El Hierro verbirgt, eine Geschichte, die bis in die Zeit der einheimischen Bimbaches und der spanischen Eroberer dieser Insel zurückreicht.

Marta verrät uns, wo man in Madrid Churros und Porras bekommen kann, und teilt auch einige Erinnerungen an ihre Kindheit mit uns.

Obwohl Smartphones zahlreiche Vorteile haben, ist es wichtig, sich auch ihrer negativen Aspekte bewusst zu sein. Fermín und Manuel besprechen diese und die schwerwiegenden Auswirkungen, die sie auf das Leben der Menschen haben können.

Auf der Insel El Hierro gibt es einen berühmten Baum namens „Garoé“, der zum Symbol der Insel geworden ist und sogar auf dem offiziellen Wappen erscheint. Berühmt wurde der Baum durch eine Legende, die Silvia uns erzählen wird.

An einem wunderschönen Sonntagmorgen führt uns Marta an einen ganz besonderen Ort, wo sie uns eines der typischsten Frühstücke in ganz Spanien präsentiert.

Fermín und Manuel teilen weiterhin ihre Meinung über die unglaublichen Einsatzmöglichkeiten, die uns Mobiltelefone, über die Kommunikation durch Anrufe und Nachrichten hinaus, in unserem täglichen Leben bieten.