Boris gesteht Soledad etwas, das die Beziehung der beiden beeinträchtigen könnte. Soledad ihrerseits gesteht Samuel ihre Zweifel und Sorgen.

Cleer und Lía bereiten einen Kuchen für den Muttertag zu und nutzen die Gelegenheit, uns das Rezept vorzustellen.

Guillermina und Candelario lernen Herrn Schnecke kennen, der ihnen hilft, ein Puppenhäuschen zu bauen.

Der Umbruch kommt. Während sich die Stadt auf die panamerikanischen Spiele vorbereitet, beginnen die Kinder eigene, getrennte Wege zu gehen.

In Erwartung der Panamerikanischen Spiele, die 1971 in Cali stattfinden, geht es im Gespräch um die schwindelerregenden Veränderungen, die die Stadt erlebt.

Laura spricht im Radio über ihren Wunsch, Blinden die Vorteile eines Blindenhundes zu vermitteln, während sich die Diebe in einer Rückblende darüber streiten, ob der gestohlene Hund Essen und Wasser bekommen soll.

Die Harmonie in Kevins Haus wird durch die revolutionären Ideale seiner älteren Schwester gestört. In der Schule versucht die Lehrerin, den Schülern das Konzept der Werte zu vermitteln.

Laura berichtet in einem Radio-Interview über die Entführung ihres Blindenhundes Zazen, auf dessen Hilfe sie angewiesen ist, und wie wichtig es für sie ist, einen Job zu bekommen und sich in die Gesellschaft zu integrieren.

Kevin ist beeindruckt, als er seinem Vater bei der Arbeit in der Bank zusieht. Der scheint eine unangefochtene Autorität zu sein, die wichtige Entscheidungen trifft.

Inés Alomia erzählt uns, welche Rolle das Essen in ihrer Gemeinschaft an der kolumbianischen Pazifikküste spielte. Traditionen, wie die Herstellung von Heilgetränken, bestehen auch weiterhin fort.

Diese letzte Folge der Serie beendet die Geschichte eines Jungen, der sich nach dem Tod seiner Mutter auf die Suche nach seinem Vater begibt, den er nie kennengelernt hat.

Diese Folge von Sub30 stellt uns einen Mann vor, der nach dem Tod seiner Mutter zwei Länder durchreiste um seinen Vater zu finden, den er nie kennengelernt hat.

Die Reportage über die Unter-dreißigjährigen geht weiter. In dieser Episode teilen zwei kolumbianische Väter ihre Ideen mit: einer über die Erziehung und das Vermächtnis, das er hofft, seinen Kindern weiterzugeben und der andere über seine Sorgen über die manchmal unsicheren sozialen Zustände in Kolumbien.

Sub30 untersucht die Ziele und Wünsche, die die Eltern für ihre Kinder haben und die Tatsache, dass viele kolumbianische Männer und Frauen sich dafür entscheiden, länger damit zu warten, Kinder zu bekommen. Trotzdem sagt ein junges kolumbianisches Pärchen, dass, auch wenn man niemals voll bereit für Kinder ist, sie die Türen für viele unerwartete Möglichkeiten öffnen.

Sub30 untersucht bis, inwieweit es den Eltern helfen kann, Kinder zu haben, um ihre eigenen Eltern zu verstehen. Des weiteren lernen wir Ricardo und Eduardo kennen, ein homosexuelles Pärchen, das in Bogotá lebt.