Pablo bringt Sam dazu, Dinge zu sagen und zu tun, die die Mädchen aufregen. Schließlich treffen sie eine drastische Entscheidung.

Als Ariana krank aufwacht, ruft sie bei ihrem Hausarzt an, um einen Termin zu vereinbaren. Was wird er ihr verschreiben?

Kevin ist traumatisiert, als Fedes Hilfe als Mittelsmann bei dem Mädchen, das ihm gefällt, nicht sonderlich nach Plan verläuft.

Ana und Lola sind sich einig: „Sam aus America“ ist nett, aber definitiv nicht der Herzensbrecher, den sie sich vorgestellt hatten.

Kevin ist entschlossen herauszufinden, ob Lisa Bernal seine Liebe erwidert.

Lola und Ana geben ihr Bestes, um mit ihrem etwas seltsamen neuen Mitbewohner zu kommunizieren, doch Sams Spanisch führt zu einigen Missverständnissen.

Sam aus Amerika wird zu Besuch kommen, und zwar früher als erwartet. Während die Mädchen total aufgeregt sind, kann ihr Nachbar Pablo ihre Begeisterung nicht teilen.

Das Treffen mit seiner Angebeteten, Lisa Bernal, verläuft nicht ganz so, wie Kevin es sich erhofft hatte.

Lola und Ana sind zwei Freundinnen, die zusammen in einer WG leben. Ein mysteriöser Brief für Lola, der aus Amerika kommt, sorgt für Aufruhr.

Obwohl der enthusiastische Sportlehrer der Klasse erlaubt, im Unterricht die Tour de France zu sehen, kann sich Kevin auf nichts anderes als auf seinen neuen Schwarm konzentrieren.

Nachdem Kevin mehr über Luis, den Freund seiner Schwester, erfährt, ändert sich seine Meinung über ihn. Die Folge endet mit tiefgründigen Reflexionen von Kevin, der, wie so viele andere junge Menschen, zwischen Verwirrung und Mut weiter heranwächst.

Während Luis weiterhin seine politischen Überzeugungen zum Ausdruck bringt, wird die Situation am Esstisch zunehmend angespannter.

Beim Abendessen liegt Spannung in der Luft, da Luis Fragen an Kevins Mutter immer persönlicher und offensiver werden.

Juli nimmt doch ihren Vater mit zum Wettkampf. Ob das die richtige Entscheidung war?

Der Umbruch kommt. Während sich die Stadt auf die panamerikanischen Spiele vorbereitet, beginnen die Kinder eigene, getrennte Wege zu gehen.