"75 Minutos" interviewt weitere Pilzkenner und zeigt uns noch mehr Pilzarten. In einem Restaurant, das sich auf Pilze spezialisiert hat, sehen wir wie es aussieht, wenn der Pilz vom Feld auf den Tisch kommt.

Spanische Pilzsammler erzählen von den verschiedenen Pilzarten. Während einige essbar sind, sagt man anderen eine halluzinogene oder aphrodisierende Wirkung nach und wieder andere sind nicht essbar, oder ihr Verzehr sogar tödlich.

Diese Folge von "75 minutos" nimmt das Leben von Pilzsammlern unter die Lupe. Wie gelangt der Leckerbissen Pilz vom Wald auf den Tisch?

Nach einem langen Arbeitstag gehen diese Andalusier in ihre Quartiere um zu essen, sich auszuruhen und sich ein bisschen zu amüsieren. Lasst uns herausfinden, unter welchen Umständen sie während der Erntezeit leben.

"75 Minutos" berichtet weiter über die harte Feldarbeit bei der Olivenernte. Viele der Feldarbeiter müssen sich monatelang von ihren Familien trennen, um an der Olivenernte teilzunehmen.

„75 Minutos” erforscht weiterhin das Leben der spanischen Kastanienpflücker.

Nach dem Mord am Justizminister wird auch der Journalist Guillermo Cano ermordet, nachdem er in der Zeitung El Espectador Fakten über Pablo Escobar offengelegt hatte. Der Sohn von Guillermo Cano und andere Journalisten berichten, was zu jener Zeit vorfiel.

Verschiedene Journalisten und Persönlichkeiten Kolumbiens berichten über die Zeit, in der die Kartelle und die Drogengeschäfte aufkamen.

Wie war Kolumbien vor der Ankunft von Pablo Escobar? In diesem Dokumentarfilm enthüllen Protagonisten der damaligen Zeit Details zu einem der dunkelsten Kapitel in der Geschichte des Landes.

Auf 1900 Metern über dem Meeresspiegel und mit Blick auf das Cauca-Tal in Kolumbien interviewt Lida den Direktor von „Parapente Vuelaenmivalle“ (Paragliding Flieginmeinemtal). Sie trifft auch andere Begeisterte des Paraglidings, die von ihren Eindrücken über diese faszinierende Sportart berichten.

Der Platz von Chorro de Quevedo ist eines der Wahrzeichen des historischen Zentrums von Bogotá. Verschiedene Attraktionen und das berühmte Getränk namens Chicha ziehen jährlich Tausende von Touristen nach Bogotá.

Der junge Radsportler Miguel Ángel López erwies sich von Beginn an als vielversprechend. Um sich stetig zu verbessern, sind Motivation und viel Disziplin notwendig.

Miguel Ángels Eltern erzählen, wie ihr Sohn den Spitznamen "Der Superman" bekam.

Für viele kolumbianische Radrennfahrer wie Miguel-Angel begann das Interesse an diesem Sport aus der Notwendigkeit, sich in einer ländlichen Gegend fortzubewegen.

Kolumbien hat eine große Radsporttradition, welche in dieser Serie dokumentiert wird.