Carolina weist auf häufige Fehler bei der Pluralbildung hin, die viele Spanischschüler machen. Außerdem nennt sie einen Fall, bei dem viele versuchen, wörtlich aus dem Englischen zu übersetzen.

Julia nimmt uns mit auf einen ecuadorianischen Markt, wo wir die vielfältige und köstliche Auswahl an Gemüse und Kräutern kennenlernen, die das Land zu bieten hat.

Cleer versucht, die kleine Krise zu lösen, die in der Firma entstanden ist. Dazu muss sie mit dem Kunden die Vertragsbedingungen neu verhandeln.

Normalerweise enden die maskulinen Substantive im Spanischen auf „o" und die femininen auf „a". Carolina macht uns auf einige Ausnahmen aufmerksam und erklärt uns, woher diese rühren.

Für Cleer läuft alles gut, bis sie herausbekommt, dass Alicia, eine ihrer Angestellten, einen schwerwiegenden Fehler begangen hat, der die Firma viel Geld kosten könnte.

Carolina spricht über einen sehr häufigen Fehler, den viele Leute machen, wenn Sie Spanisch lernen. Es handelt sich um die korrekte Verwendung der Verben "ser" und "estar". Außerdem erklärt sie uns den Unterschied der Präpositionen "a" und "de" bei Bewegungsverben und wann man diese richtig einsetzt.

Carolina erklärt uns, wann man das spanische Verb "deber" und und den Ausdruck "deber de" benutzt, sowie den Unterschied zwischen "demás" und "de más".

Carolina zeigt uns noch ein paar der geläufigen Fehler, die ihre Schüler im Spanischunterricht begehen, wie zum Beispiel den missverständlichen Gebrauch des Wortes "carácter", den Unterschied von "de" und "dé" und was man beachten muss, wenn man ein Datum schreibt oder wenn man darüber spricht.

Es ist Cleers erster Arbeitstag in ihrem neuen Job. Heute wird sie mit ihren ersten Aufgaben vertraut gemacht.

Cleer wartet auf einen Anruf von Lida um zu erfahren, ob sie die Arbeitsstelle, bei der sie zum Vorstellungsgespräch war, bekommen hat.

Cleer hat ihren ersten Job-Interview für eine Marketing Stelle. Wird sie eine gute Kandidatin sein? Viel Glück, Cleer!

Cleer Oviedo hat soeben ihr Marketing-Studium abgeschlossen und möchte sich nun für einen passenden Job bewerben.

Carolina erklärt in diesem letzten Teil über die Passivform, wie die Presse und soziale Medien oft eine abgekürzte Form der Passivform verwenden, um unter anderem mehr Platz für Inhalte zur Verfügung zu haben. Oft wird auch das Pronomen "se" im Zusammenhang mit dieser Form angewandt, zum Beispiel bei Kleinanzeigen, Dienstleitungen oder in der Werbung.

Carolina erklärt etwas ausführlicher, wie die Passivform bei verschiedenen Verbzeiten ausgedrückt wird, anhand des Aktivs und Passivs und mit einigen Satzbeispielen.

Im zweiten Teil erklärt uns Carolina anhand von mehreren Beispielen, wie man Aktivsätze in Sätze im Passiv umwandelt.