Fernando ist mit einer Freundin verabredet, mit der er früher zusammengearbeitet hat und die er schon lange nicht mehr gesehen hat. Beide erzählen sich gegenseitig, was sie aktuell machen.

Susanas und Marías Besessenheit, sich einen Fernseher anzuschaffen, nimmt immer weiter zu, besonders als ihnen klar wird, dass Menschen, auf die sie herabschauen, dieses begehrte Gerät bereits erworben haben.

Wusstest du, dass es in der Geschichte von Adícora während der Kolonialzeit Piraten, Handel mit Salz, Eseln und Maultieren gab? Hören wir uns an, was Francisco uns sonst noch über die Vergangenheit und Gegenwart dieses Dorfs erzählt.

Während Fabiola weiterhin darüber nachdenkt, zu arbeiten, führt Boris Soledad an einen ganz besonderen Ort, an dem etwas Unerwartetes passieren wird.

Nachdem es Margarita gelungen ist, sich aus der unangenehmen Situation mit ihrem Chef zu befreien, ist es an der Zeit, die Lotterieziehung zu hören. Wie wird Duque reagieren, wenn er seine Zahlen hört?

In Lateinamerika wird am dritten Mai der Tag des Maurers oder Bauarbeiters gefeiert. Priscilla Rivera erzählt uns die Geschichte hinter dieser Feierlichkeit.

Während Fercho und Fabiola streiten, scheinen sich die Dinge zwischen Soledad und Boris wieder zu normalisieren. Susana hingegen scheint von der Idee besessen zu sein, einen neuen Fernseher zu kaufen.

Francisco erzählt uns weiterhin von seinen Erlebnissen während seines Aufenthalts in Frankreich, wo er auch in sich selbst tragenden Gemeinschaften im Süden des Landes gelebt hat.

Boris gesteht Soledad etwas, das die Beziehung der beiden beeinträchtigen könnte. Soledad ihrerseits gesteht Samuel ihre Zweifel und Sorgen.

Während Margarita ihren Chef im Büro besucht, um ihn um einen Gefallen zu bitten, versuchen Duques Freunde, ihn zu überreden, bei der Lottoziehung dabei zu sein.

Der Künstler Francisco aus Adícora, Venezuela, erzählt uns etwas über die Geschichte und Besonderheiten des Dorfs sowie über seine Kunst.

Während Mariela keine Gelegenheit auslässt, Samuel anzugreifen, erhalten Soledad und ihre Freunde einen neuen Vorschlag, für ihre Sache kämpfen zu können. Susana und María ihrerseits hören nicht auf, über ihre neuen Nachbarn zu klatschen.

Nach Duques erfolglosem Gespräch mit seinem Chef versuchen seine Freunde, ihn beim Mittagessen aufzumuntern.

Laut Mari Carmen hätte ihre Entscheidung, für ihren Sportabschluss ein streng reglementiertes Internat in dem kleinen Dorf Polanco zu besuchen, nicht besser sein können. Lasst uns etwas über ihre Zeit dort und ihre späteren Erfahrungen als Pädagogin erfahren.

Während Soledads Ansichten im Widerspruch zu den Überzeugungen ihrer Familie stehen, überrascht Ananías seine Frau mit einem der begehrtesten Geräte der Zeit.

Während Duque versucht, über verschiedene Wege an das Geld zu kommen, das er braucht, planen seine Freunde weiterhin den perfekten Streich.

Diesmal erzählt uns Adriana vom Röstprozess und der Aufgabenverteilung im Rösthaus sowie den Arten von Kaffeemaschinen, die es gibt, um zu Hause Kaffee zuzubereiten.

Durch ihre Erfahrung als Handballspielerin hat Mari Carmen eine unglaubliche Bindung zu einer Gruppe von Frauen aufgebaut, die sich bis heute trifft. In diesem Video spricht sie mit uns darüber, was ihre Freundschaft für sie bedeutet und wie sie ihr Leben beeinflusst hat.

Nachdem die Kriminellen, die Duque verfolgen, eine Nachricht hinterlassen haben, ruft ihn seine Frau auf der Arbeit an, um herauszufinden, was los ist.

Hören wir uns an, welche Kaffeesorten es gibt, in welchen Ländern sie produziert werden und welcher der wertvollste Kaffee der Welt ist. Wir erfahren ebenfalls, welche Kaffeesorte sich negativ auf die Gesundheit auswirken kann.

Bei dieser Gelegenheit erzählt uns Mari Carmen von den internationalen Meisterschaften, die sie in Stockholm, Schweden, und Wien, Österreich, gespielt hat, und wie beeindruckt sie von diesen einzigartigen Erfahrungen im Ausland war.

Duques Arbeitskollegen engagieren eine Fabrikangestellte, die ihnen bei ihrem Plan helfen soll. Auch Duques Frau und Schwiegereltern sprechen zu Hause von der Möglichkeit, etwas hinter seinem Rücken zu tun.

Adriana, die in Guatemala geboren wurde, aber heute in Spanien lebt, erzählt uns von ihrem Lebensweg und wie sie dazu kam, sich der Welt des Kaffees zu widmen.

Mari Carmen erzählt uns, wie Engagement, Kameradschaft und gute Spielerinnen dazu führten, dass ihre Mannschaft zweimal die spanische Meisterschaft gewann.