In diesem Teil erzählt uns Víctor von der Gelegenheit, die sich Gabriel García Márquez bot, nach Frankreich zu gehen, und von der schwierigen persönlichen Erfahrung, die er in dieser Stadt machte.

Nach dem Vorfall auf der Party hat Pablo die Gelegenheit, mit Patricia zu sprechen und sie um ein Versprechen zu bitten.

Bei einem Spaziergang durch einen Park in Zacatecas unterhält sich Pipo mit seiner Mutter und fragt sie, was sie an Mexiko mag.

Pablos Geburtstagsfeier läuft gut, bis ein unerwartetes Ereignis die Feier unterbricht.

In diesem zweiten Teil werden wir uns einige spezifische Wandgemälde näher ansehen und was ihre Künstler damit darstellen wollten.

Nachdem er von seinem Chef belohnt wird, bereitet Pablo eine große Geburtstagsparty vor, für die er in großen Mengen bestellt hat und auf die er jeden einlädt.

Fermín präsentiert uns einen farbenfrohen Rundgang durch den Paseo de los Murales in der Stadt Fuengirola. Hier haben in den letzten Jahren verschiedene Künstler ihre Kreativität an den Fassaden der Gebäude zum Ausdruck gebracht.

Zulbany und Micheel erzählen uns über Venezuela: seine geografische Lage, seine historische Entwicklung und die politische und wirtschaftliche Krise, die das Land seit Jahren plagt.

Lernen wir mehr mexikanische Umgangssprache und Ausdrücke mit Pipo durch die Gespräche, die er mit verschiedenen Menschen in der Stadt Zacatecas führt.

Während sie versuchen herauszufinden, wer für die Schießerei im Stadtzentrum verantwortlich war, entdecken der Sheriff und Pablo eine neue Art von Geschäft, das eine hohe Rentabilität zu versprechen scheint.

Während seines Besuchs in Zacatecas unterhält sich unser ecuadorianischer Freund Pipo mit Einheimischen, um einige der interessantesten und am häufigsten verwendeten mexikanischen umgangssprachlichen Wörter und Ausdrücke zu lernen.

Nach dem Erfolg, den sie mit dem Transport der Lastwagen hatten, bezieht der Sheriff Pablo Escobar immer mehr in seine Geschäfte ein.

Der Transport der Ware scheint zum Scheitern verurteilt, als ein Armeekapitän beschließt, ehrlich zu handeln.

Pablo Escobar will nicht länger ein einfacher Leibwächter sein und beschließt deshalb, direkt mit Alguacil zu sprechen.

Nachdem er ihn auf dem Friedhof gesehen hat, nähert sich der junge Pablo dem Gerichtsdiener, um ihm seine Dienste anzubieten.