In diesem ersten Teil der vierten Folge von Extra hofft Pablo auf einen Job als Double, Sam lässt den Rauchmelder anspringen und Lola und Ana träumen von einem Kleid, das sie sich nicht leisten können.

Die achtjährige María Manuela singt uns „Pueblito viejo“ (Altes Dörfchen) vor, ein bekanntes Folklore-Lied in Kolumbien, von dem Komponisten José Alejandro Morales.

Sam und Pablo bekommen Besuch von den Tänzerinnen und werden überrascht.

Aus Quito, Ecuador, schickt uns Julia ein paar Ideen, wie man ein köstliches Sonntagsfrühstück zubereiten kann. Der erste Schritt besteht darin, einen traditionellen und köstlichen Baumtomatensaft zuzubereiten.

Sam und Pablo bereiten sich auf das Date vor. Mit einem Skript dürfte eigentlich nichts schief gehen, doch hat Pablo wirklich so viel Erfahrung mit Dates?

Aus der Stadt Quito, in Ecuador, berichtet uns Julia über die Auswirkungen von COVID-19 auf diese Großstadt.

Als Sam und Pablo nach Hause kommen, sind sie schon gespannt darauf, zu sehen, wer wohl alles auf ihre Anzeige geantwortet hat. Allerdings haben sie nur eine neue Nachricht von zwei Mädchen, Chispa und Fifi, die vorschlagen, in ihrer Wohnung vorbeizuschauen.

Als sie zu Hause ankommen, stoßen Lola und Ana auf einen starken Parfümgeruch sowie auf Hunderte neuer Nachrichten am Computer, die an Sam und Pablo gerichtet sind. Lola und Ana ahnen den Grund dafür und haben auch sogleich einen Plan.

Pablo findet heraus, dass Sam noch nie eine Freundin hatte. Daher hat er einen Plan: zusammen mit Sam online die Frauenwelt zu erobern.

Nachdem Ana zwei seltsame Antworten auf ihre Kontaktanzeige erhält, hofft sie, dass die dritte etwas besser aussieht. Pablo ist der Meinung, dass er mehr Erfolg als Ana im Internet haben würde.

Lola sieht, wie Ana versucht, Jungs im Internet kennenzulernen. Doch dann, als sie Sam dabei beobachtet, wie er anhand eines Fitnessvideos mit „einer anderen Frau“ tainiert, beschließt sie, ihn selbst zu trainieren.

Wir lernen mit Carlos und Xavi die Begriffe verschiedener Objekte, die in Spanien und Kolumbien ganz unterschiedlich benannt werden.

Carlos und Xavi veranschaulichen uns anhand weiterer Beispiele den Unterschied bei der Aussprache der Buchstaben „c“ und „z“ in Kolumbien und Spanien.

Carlos spricht mit seinem spanischen Freund Xavi, wobei wir die Ausspracheunterschiede feststellen können, die zwischen dem spanischen Spanisch und dem lateinamerianischen Spanisch bestehen. Vor allem das C und das Z werden heute unter die Lupe genommen.

Lida und Cleer erklären uns, wie die Weihnachtszeit, die von Ende November bis Anfang Januar andauert, in Kolumbien zelebreiert wird.