Gemeinsam mit Ester von El Aula Azul entdecken wir das Gros-Viertel in San Sebastián, das sich am bekannten Surfstrand Zurriola befindet und für seine zahlreichen Bars und das junge Ambiente beliebt ist.

Heute befindet sich Ester von El Aula Azul an dem berühmten Strand La Zurriola in San Sebastián, bekannt als Surfstrand. Sie nutzt die Gelegenheit, Ekain zu interviewen, der seit fünfundzwanzig Jahren surft und uns erzählt, warum ihm der Strand so sehr gefällt, und uns auch andere zauberhafte Strände zum Surfen empfiehlt.

Der Rabbi Shloime erklärt uns, woher die Tradition des Chanukka-Festes rührt und wie es gefeiert wird.

Wir tauchen mit Fermín in das beliebtetse und größte Fest San Sebastiáns ein: die „Tamborrada“ (Trommelparade). Wir erfahren etwas über seine Ursprünge und wie diese 24-Stunden-Party heute von den Einwohnern von San Sebastián gefeiert wird.

Cristina erzählt uns über die „Diablada Pillareña“ (Fest der Teufelin Píllaro), eine beliebte jährliche Feier in Píllaro, Ecuador, die von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit eingestuft wurde.

Luis Moya, ein als verkleideter Teufel aus Píllaro, und Cristina geben uns weitere Informationen über die festliche Atmosphäre in Píllaro und darüber, was jeder Charakter, der an der Diablada de Píllaro teilnimmt, darstellt.

Lehrerin María bringt ihren Schülern die Namen verschiedener Geschäfte und öffentlicher Gebäude bei und bespricht, wozu sie dienen oder was dort gekauft werden kann.

Christian und Cleer zeigen uns zu dem bekannten Lied "La Pollera Colorá" wie man die kolumbianische Cumbia tanzt.

In der Gemeinde Eugenio Espejo in Ecuador gibt es einen natürlichen Aussichtspunkt mit einem einzigartigen Baum namens „El Lechero“ mit einer ganz besonderen Legende, über die Cristina uns ausführlich erzählen wird.

Vom Ethnohistorischen Kunsthandwerksmuseum Ecuadors, Mindalae, aus erzählt uns Cristina ein wenig über die Geschichte und die Ureinwohner Ecuadors, für die eine enge Verbindung zwischen Mensch, Natur und spiritueller Welt im Mittelpunkt steht.

Dieser Kurzfilm von Roberto Pérez Toledo (@mividarueda) mit Marta Fuenar und Jorge Yumar zeigt auf, dass die Liebe nicht immer auf den ersten Blick geschieht, sondern auch auf andere Art tiefere Gefühle entstehen können.

Aranza, ein junges Mädchen aus Venezuela, erzählt uns von ihren Quarantäneerfahrungen und ihrem Wunsch, wieder zur Schule gehen zu wollen.

Lombanas Verhör wird abrupt durch einen unerwarteten Anruf unterbrochen. Für Duque wird die Lage immer schlimmer.

Während Nicolás Vater versucht, seinen Sohn zu trösten und die Eltern des zweiten Opfers immer noch auf irgendeine Nachricht aus dem Operationssaal warten, setzt der Verantwortliche der Tragödie seinen Fluchtplan in Gang.

Während Marianas Familie vor einer dramatischen Entscheidung steht, erzählt Jorge seinem Anwalt den Grund für die Tragödie.