Wir besuchen einen kleinen Früchtestand in Mexiko, um uns schmackhafte Avocados, kleinere Wassermelonen aus der dritten Ernte und uns zwei süße Mangoarten anzuschauen. Ach, wie schön: ein kleines Geschenk von Mutter Natur direkt unter den Mangobäumen.

Antonio Vargas ist ein vielseitiger mexikanischer Künstler, der in Los Cabos lebt. Er macht Cartoons, Zeichnungen für Werbungen, Bilder und viele Skulpturen. In dieser Folge zeigt uns Antonio einige seiner Cartoons mit Abenteuern von Surfo.

Gerichte von Essensständen bieten eine hervorragende Möglichkeit, einzigartige kulturelle oder landestypische Spezialitäten kennenzulernen. Darum verpassen wir keine Gelegenheit, uns mit Verkäufern zu unterhalten und ihre Gerichte auszuprobieren.

Miraflores ist eins der meist besuchten Städte in Lima und nach diesem Video versteht man auch warum! Gute Musik, gutes Essen und sogar noch bessere Gesellschaft auf einer fabelhaften Tour durch Peru!

Auf unserer letzten Reise durch Mexiko haben wir uns entschlossen, eine Küche auszuprobieren. Wir fanden eine warmherzige, freundliche Köchin vor, die ihre Geheimnisse über schmackhafte Gerichte gerne mit uns teilte.

Útiles. Es bezieht sich auf Schulzubehör, einschließlich Laptops, Füller, Bleistifte, Buntstifte, Papier, Scheren… Alles, was Kinder gebrauchen könnten, um den Schulalltag bewältigen zu können. Für die Mittelschicht ist dies keine große Sache, aber diese Besorgungen könnten Familien mit weniger finanziellen Mitteln vor große Herausforderungen stellen. López Obrador machte útiles zu seinem Wahlversprechen, um Kindern in ganz Mexiko kostenloses Schulzubehör zur Verfügung zu stellen, so wie er dies in Mexiko City veranlasste, als er Bürgermeister war.

Das umstrittene Wahlkampfthema der hohen Immigrationsrate in den USA verhält sich wie die hohe Emigrationsrate in Mexiko. Als Andrés Manuel Lopéz Obrador im Jahr 2006 als Präsident kandidierte, wollte er sein Hauptziel jedem nahebringen, nämlich in Mexiko Arbeitsplätze zu schaffen, um angehende Emigranten umzustimmen, so dass sie nicht mehr das Bedürfnis verspürten, auf der Arbeitssuche in den Norden zu fliehen.

Yabla befindet sich im historischem Zentrum von Lima, der Hauptstadt von Peru, und zwar an einem Nationalfeiertag – sozusagen nur ein Namenstag. Wenn es sich staut und die Straßen überfüllt sind, dann kann man auf Limas bekanntem Plaza de Armas eine sehr schöne Zeit verbringen. Es gibt so viel zu sehen: Den Präsidentenpalast, eine Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert und vieles mehr. Komm und schau es dir selbst an!

Marta und ihre Freundin weihen uns in das Geheimnis des zeitlosen Klassikers der spanischen Küche ein: die tortilla española oder auch spanisches Omelette genannt. Was benötigen wir? Wie bereiten wir sie zu? Hören wir Marta aufmerksam zu. Es hört sich lecker an!

Unser Spitzenreporter schaut mal kurz in der Hauptstadt Perus vorbei und macht eine Spritztour mit Ulises, ein Taxifahrer/Fremdenführer/Polizist mit breitgefächertem Wissen über die Stadt und der Bereitschaft dieses Wissen zu teilen. Ulises zeigt uns den Bezirk Rimac der Provinz Lima. In der Quechua-Sprache bedeutet Rimac ‘que habla’ (“der erzählt”); ein sprechender Name für eine aufschlussreiche Fahrt.

Als wir in Nicaragua auf dem Land durch die Straßen fuhren, erhaschten wir plötzlich eine Kutsche mit einer vollen Ladung Milch, die von einem Esel gezogen wurde. Da mussten wir einfach diesen Mann auf der Kutsche kennenlernen! Nun folgt das YABLA-Exklusivinterview mit einem Milchbauern!!

Puerto Madero ist eine Mischung aus alt und neu. Was vor vielen Jahren einmal ein Handelshafen war, ist heut zu Tage einer der schicksten Stadtteile von Buenos Aires.

Der „Plaza de Mayo” (Maiplatz) ist einer der bedeutendsten Plätze in der Geschichte von Buenos Aires. Dieser Platz war ein Ballungszentrum vieler politischer Ereignisse und kann sich sogar mit Persönlichkeiten wie Evita, Perón und den ”Madres de Mayo” („Mütter des Platzes der Mairevolution“) schmücken.

Einige Menschen sehen Arturo Vega als irgendeine Person an, die lediglich den Entwurf für das Ramones-Logo erstellte, aber ehrlich gesagt musste er sich seine Hände vorher richtig schmutzig machen… Er lud Tonnen von Ausrüstungsmaterial ein und aus, war für die Beleuchtung zuständig und im Grunde genommen für alles, was die Band benötigte. Der Dank dafür: Tausende – vielleicht Millionen – von Menschen, die seinen Entwurf tragen.

Juliana und Paola arbeiten, studieren und reisen zusammen; sie sind wirklich sehr gute Freundinnen! Hier begrüßen sie uns nun in Sevilla, weit entfernt von ihrer Heimatstadt Buenos Aires. Wahrscheinlich möchten nicht nur die Einheimischen die Geheimnisse dieser spanischen Stadt erkunden!