Als Escobar im Kongress der Republik seine Opposition gegen den Auslieferungsvertrag zwischen den Vereinigten Staaten und Kolumbien öffentlich macht, äußern sich Journalisten wie Guillermo Cano und Persönlichkeiten wie der Justizminister Rodrigo Lara Bonilla immer deutlicher gegen ihn.

Die Politik verführte viele machtgierige Drogenhändler in Kolumbien. Pablo Escobar und Carlos Lehder waren nur zwei der Kriminellen, die erfolgreich in das politische Milieu eindrangen.

Als eine Art Robin Hood, der den Armen in seiner Stadt half, hatte Pablo Escobar einen starken sozialen und politischen Einfluss auf die kolumbianische Gesellschaft.

Während Pablo Escobars Popularität weiterhin steigt und er in Kolumbien sogar verehrt wird, bestreitet er öffentlich stets seine Verbindungen zum Drogenhandel. Auch kolumbianische Industrielle und Politiker lagen ihm zu Füßen.

Wir sehen uns weiterhin den Kontext an, in dem Pablo Escobar begann, seine Zukunft aufzubauen. Anfangs von der kolumbianischen Gesellschaft als Hinterwäldler belächelt, belächelte er schließlich die Armut der Reichen seiner Stadt.

Dieser Teil enthüllt wichtige Details über den Kontext, der es Pablo Escobar ermöglichte, einer der schlimmsten Verbrecher in der Geschichte Kolumbiens zu werden.

Verschiedene Journalisten und Persönlichkeiten Kolumbiens berichten über die Zeit, in der die Kartelle und die Drogengeschäfte aufkamen.

Wie war Kolumbien vor der Ankunft von Pablo Escobar? In diesem Dokumentarfilm enthüllen Protagonisten der damaligen Zeit Details zu einem der dunkelsten Kapitel in der Geschichte des Landes.

Auf 1900 Metern über dem Meeresspiegel und mit Blick auf das Cauca-Tal in Kolumbien interviewt Lida den Direktor von „Parapente Vuelaenmivalle“ (Paragliding Flieginmeinemtal). Sie trifft auch andere Begeisterte des Paraglidings, die von ihren Eindrücken über diese faszinierende Sportart berichten.

Kennst du den Klang eines Cuatro? Dies ist die Gelegenheit, dieses typische venezolanische Instrument kennenzulernen, eine bezaubernde kleine viersaitige Gitarre.

Luis Moya, ein als verkleideter Teufel aus Píllaro, und Cristina geben uns weitere Informationen über die festliche Atmosphäre in Píllaro und darüber, was jeder Charakter, der an der Diablada de Píllaro teilnimmt, darstellt.

Cristina erzählt uns über die „Diablada Pillareña“ (Fest der Teufelin Píllaro), eine beliebte jährliche Feier in Píllaro, Ecuador, die von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit eingestuft wurde.

Modesto Nicolás Gómez Burgos zeigt uns, wie brauner Zucker aus Bio-Rohr in der Fabrik Santa Bárbara in Imbabura, Ecuador, hergestellt wird.

Fabricio Sandoval, ein Mitglied der Feuerwehr in Otavalo, Ecuador, erklärt uns, wie wir uns auf ein Erdbeben vorbereiten und was wir im Notfall mit uns führen sollten.

Manuel Quispe, der Inhaber des Ladens Colors, zeigt uns ein Stück weit die Kultur von Saraguro, indem er uns die Designs von Ketten zeigt, die dort typisch sind.