Als ein betrunkener und verwirrter Fahrer einen schweren Unfall verursacht, versucht eine Menschenmenge ihn daran zu hindern, Fahrerflucht zu begehen.

Fernando drängt weiter darauf, Luchito eine kleine Schwester zu schenken, allerdings ist Fabiola nicht im geringsten daran interessiert. Soledad macht währenddessen neue Bekanntschaften an der Uni.

Das ist Pepe, ein weißer Esel, der in Hollywood-Filmen aufgetreten ist. Wir werden mehr über seine Geschichte erfahren und herausfinden, wie er zu Amaya gefunden hat.

Während sich Sanitäter am Unfallort um das Opfer kümmern, weigert sich der Fahrer, der den Unfall verursacht hat, mit der Polizei zu kooperieren. Währenddessen diskutieren Marianas Eltern darüber, wie diese abgehauen ist.

Wie sieht die Aufgabe eines Rettungsschwimmers an der Costa del Sol in Málaga in Zeiten der Pandemie aus? Hören wir Sergio zu, der über seine Aufgaben spricht, um sicherzustellen, dass die Menschen in der Sommerzeit das Schwimmbad auf sichere Weise genießen können.

Dieses Mal lernen wir Lola und Canija kennen, zwei Eselinnen, die gerade in Amayas Zufluchtsstätte angekommen sind. Hören wir uns ihre Geschichte an!

Amaya erzählt uns die Geschichte eines ganz besonderen Wandgemäldes in ihrer Zufluchtsstätte für Esel mit dem Titel „Vínculo“ [Verbindung], das von Adrián Torres, einem bekannten spanischen Künstler, gemalt wurde.

Amaya setzt gemeinsam mit vielen Freiwilligen und ihrer langjährigen Freundin Laura, die extra aus Mallorca hergekommen ist, um zu helfen, uneigennützige Projekten in ihrer Zufluchtsstätte für Esel um.

Amaya erläutert uns, welche Vorbereitungen getroffen werden mussten, um im August die Zufluchtsstätte für Esel eröffnen zu können. Außerdem hat sie eine tolle Überraschung für uns.

Gato Amaru Cabascango Garzón, ein Instrumentenbauer aus Otavalo, Ecuador, erzählt uns, wie er seinen Beruf erlernt hat.

Gemeinsam mit Claudia begeben wir uns auf die Spuren der Kichwa-Gastronomie, in Otavalo, Ecuador.

Claudia zeigt uns, wie man ein leckeres Gericht aus Otavalo zubereitet, das sie bei ihrem Kawsaymi-Projekt herstellen.

Nach seinem Vorstellungsgespräch verwandelt sich Robertos Enttäuschung in eine Qual, als er einen Anruf aus dem Krankenhaus erhält, in das seine Partnerin gebracht wurde.

Aus Caracas, Venezuela, erzählt uns der Weihnachtsmann, wie er zu diesem Job kam.

Während Mariana im Operationssaal einer Notoperation unterzogen wird, sind ihre Eltern schockiert, als sie von der tragischen Situation ihrer Tochter erfahren.