Marianas Eltern stehen vor dem schlimmsten Dilemma ihres Lebens. Enrique versucht seinerseits, Marcela davon zu überzeugen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Während Jorges Anwalt mit Roberto spricht, beschließt Marcela, Enrique zu besuchen. Marianas Situation gelangt an einen kritischen Punkt.

La Carretanagua ist eine gruselige Legende, die in Nicaragua immer noch von Generation zu Generation weitergegeben wird. Hören wir uns an, was es mit dieser Legende auf sich hat.

Pedro trifft sich mit dem Anwalt von Jorge Castellanos und Marianas Freund hat, nach ihrer fast tragischen Begegnung, ein Gespräch mit Marcela. Roberto erhält später einen unerwarteten Anruf.

Bevorzugst du mexikanische Musik eher für ein Fest oder für einen romantischen Abend? In diesem Video vergleichen Karla und Fernando zwei Genres mexikanischer Musik: den Bolero und Mariachi-Musik.

Roberto und Pedro führen eine intensive Diskussion über Nicolás Zukunft. Der Wunsch nach Rache von Marianas Freund wird immer realer.

Marcela und Jorge erhalten Anrufe, die sie unter neuen Druck setzen. Marianas Situation ist weiterhin kritisch. Wird sie die Kraft haben, zu überleben?

Lernen wir etwas über die Arbeit und Philosophien der Erzieherinnen und Erzieher im Hayni-Zentrum für frühkindliche Entwicklung in Otavalo, Ecuador. Hier genießen Jungen und Mädchen im frühen Kindesalter eine alternative Erziehung, die das Ahnenwissen ihrer Völker miteinbezieht.

Während Mariana weiterhin im Koma liegt, setzen Marcela und Jorge ihr intensives Gespräch fort und Nicolás Vater versucht, seine fordernde Freundin zu besänftigen.

Marcela erträgt das herzlose und egoistische Verhalten ihres Mannes nicht mehr, er besteht jedoch darauf, dass sie bei ihm bleibt. Währenddessen geben sich Marianas Eltern die Schuld an dem Anfall ihrer Tochter.

Während Fernandos Freundin Tatiana versucht, ihn zu trösten, findet Roberto Nicolás. Unterdessen trifft Marcela eine wichtige Entscheidung.

Während Jorge weiterhin versucht, durch das Fernsehinterview in der Öffentlichkeit Mitleid zu erregen, erhalten Marianas Angehörige und Freunde alarmierende Nachrichten über ihren Zustand.

Am dreiundzwanzigsten April wird in Barcelona jedes Jahr der Tag des Heiligen Georg („Sant Jordi“ auf Katalanisch) gefeiert. Víctor war in Barcelona, ​​um einige Leute auf der Straße zu interviewen und zu erfahren, was an diesem besonderen Tag gemacht wird.

Während Jorge und Marcela ein spannungsgeladenes Interview geben, können die Angehörigen der Opfer, die dies im Fernsehen verfolgen, nicht glauben, was sie da hören.

Von der Plaza de Ponchos in Otavalo, Ecuador, aus, erzählt uns Luzmila, wie sich die Pandemie und die Quarantäne auf ihren Beruf ausgewirkt haben.