Die Coronavirus-Pandemie hat fast jedes Land der Welt betroffen. Zulbany und Axel, zwei junge Leute aus Coro, dem Staat Falcón in Venezuela, erzählen uns, wie das Virus ihr Leben verändert hat.

Carlos, ein Fachmann für Architektur aus Venezuela, dem Staat Falcón, erzählt uns seine Version des Lockdowns während der Corona-Zeit, und seine Meinung dazu, was danach geschehen kann.

Inmitten der völlig unerwarteten Pandemie, die durch das Coronavirus verursacht wurde, teilen uns einige Einwohner von Otavalo, Ecuador, mit, was für Erfahrungen sie in der Zeit des Lockdowns gemacht haben, und welche Lehren sie daraus ziehen.

Kann man mit Geld das Glück erkaufen? Das ist das Thema dieser friedlichen Debatte zwischen Ester und ihrer Freundin … Ester. Es scheint, als ob das Argumentieren unsere Aula Azul-Freundin in zwei gespalten hat.

Das macht Laune! Die beiden Lehrerinnen Silvia und Ester von El Aula Azul erklären uns die verschiedenen Gemütszustände.

Berühmte Schauspieler, Sänger, Sportler... Gemeinsam mit Ester von El Aula Azul spielen wir Prominentenraten.

Lasst uns weiterraten! Welche bekannten Persönlichkeiten werden in diesem zweiten Teil von El Aula Azul beschrieben?

Ester, Lehrerin und Gründerin von El Aula Azul, stellt uns eine Freundin vor, die sehr daran interessiert ist, mehr über die Schule und die Stadt San Sebastián zu erfahren.

Gemeinsam mit Ester von El Aula Azul entdecken wir das Gros-Viertel in San Sebastián, das sich am bekannten Surfstrand Zurriola befindet und für seine zahlreichen Bars und das junge Ambiente beliebt ist.

Viele lateinamerikanische Länder feiern die Novenen, eine neuntägige katholische Tradition, die Musik, Essen und Gebete beinhaltet. Grace Pinzon, eine in Florida lebende Kolumbianerin, erzählt uns, wie die Novenen dort gefeiert werden.

Wir tauchen mit Fermín in das beliebtetse und größte Fest San Sebastiáns ein: die „Tamborrada“ (Trommelparade). Wir erfahren etwas über seine Ursprünge und wie diese 24-Stunden-Party heute von den Einwohnern von San Sebastián gefeiert wird.

Bei „De consumidor a persona“ (Vom Verbraucher zur Person) handelt es sich um eine Serie von Kurzfilmen, die darauf aufmerksam machen wollen, wie soziale und ökologische Probleme den gesamten Planeten beeinflussen.

Sind Bio-Betriebe wirklich eine umweltfreundliche Option, wenn man exzessive Ressourcen dafür aufwenden muss, die Produkte an weit entfernte Orte zu schicken?
Warum sind die Landwirte, die umweltfreundlich handeln, stärkeren Kontrollen ausgesetzt, als diejenigen, die Mittel verwenden, die für die Umwelt schädlich sind?

Reduzieren, wiederverwenden und recyceln... Wir alle haben diese Wörter schon gehört. In diesem Video erklären uns einige Frauen, wie wir die exzessive Produktion von Müll vermeiden können.

Die Frage der genmanipulierten Ernte oder gentechnisch veränderten Pflanzen ist in den Vereinigten Staaten noch wenig bekannt. Jedoch in Europa ist das Thema der genmanipulierten Mittel in aller Munde und Geiste und wird zum Zentrum einer ernsthaften öffentlichen Debatte.